„Du bist meine Mutter“ bewegt weiterhin im Treibhaus
IBK (bine). Die ganze Welt spricht derzeit von der „Apokalypse“. Es gibt aber auch Situationen, die einen persönlichen Weltuntergang darstellen. Denn nicht alles ist wie „über den Wolken“, wo „die Freiheit wohl grenzenlos ist“. So beschäftigt sich das im Innsbrucker Treibhaus in die Verlängerung gegangene Stück „Du bist meine Mutter“ von Joop Admiraal aus dem Niederländischen übersetzt von Monika The-Guhl mit dem Alter, dem Vergessen, dem körperlichen und geistigen Zerfall sowie mit der Konfrontation mit Lebenssituationen, die jeden von uns erwarten, die aber keiner richtig wahr haben oder nehmen will. Ein bewegendes, emotionales, tragisch-komisches Stück unter gekonnter Regie von Katharina Welser, das seinen Meister im fabelhaft spielenden Thomas Lackner findet. Verlängerungstermine: 13.1., 10.2., 16.2., 17.2., 10.3., 14.4. und 12.5. 2013, jeweils 20h15. Tickets: 0512/572000; treibhaus office@treibhaus.at; info@toact.at
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