NHT „Kunst am Bau"
Ein Kunstwerk für das Zeughausareal

Die NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (li.) und Markus Pollo (re.) freuen sich mit Kurator Anders Linder und Bildhauerin Claudia Barcheri über den jüngsten Beitrag im Rahmen von „Kunst am Bau“ | Foto: NHT/Vandory
  • Die NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (li.) und Markus Pollo (re.) freuen sich mit Kurator Anders Linder und Bildhauerin Claudia Barcheri über den jüngsten Beitrag im Rahmen von „Kunst am Bau“
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Vor kurzem wurde bei der Neuen Heimat-Wohnanlage am Zeughausareal ein Kunstwerk errichtet. Die Skulpur wurde von der Bildhauerin Claudia Bacheri gefertigt und bezieht sich auf die Geschichte des Ortes. 

INNSBRUCK. Die in Südtirol geborene und in München lebende Bildhauerin Claudia Barcheri ist eine Künstlerin der neuen, aufstrebenden Generation. Ihr neuestes Kunstobjekt wurde bei der kürzlich übergebenen NHT-Wohnanlage am Zeughausareal errichtet und wird diese Woche offizielle enthüllt. Die Künstlerin nimmt dabei Bezug auf die Geschichte des Ortes. Dieser wurde bis 1945 vom Sillkanal durchzogen, aus dem die unterschiedlichsten Gegenstände geborgen wurden. Unter dem Titel „Nichts geht verloren“ spiegeln sich diese in der 1,20 Meter hohe Bronzeskulptur wider, wobei manches verborgen bleibt aber nichts verloren geht.

Kunst am Bau 

Seit mehr als 60 Jahren unterstützt die NHT die Projektreihe „Kunst am Bau“. „Als größter, gemeinnütziger Bauträger Tirols wollen wir nicht nur leistbare Wohnungen errichten, sondern ein ansprechendes Umfeld schaffen, in dem sich die Menschen wohlfühlen. Eine moderne Architektur sowie Kunst am Bau sind dafür wichtige Begleiter“, steht für NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner fest.

„Kunst am Bau prägt als ein Element von Baukultur die Qualität und Ausdruckskraft der Bauwerke mit. Sehr gerne bieten wir hier jungen, einheimischen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform“, ergänzt NHT-Geschäftsführer Markus Pollo.

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