Landung ohne aufgefahrenen Fahrwerk
Flugbetrieb musste eingestellt werden

Nach dem Flugunfall eines Kleinflugzeuges war die Feuerwehr im Einsatz (Archivfoto). | Foto: zeitungsfoto.at
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Der Flugbetrieb am Innsbrucker Flughafen musste nach einem Flugunfall für rund 1 1/2 Stunden komplett eingestellt werden. Eine Kleinmaschine landete ohne ausgefahrenes Fahrwerk. Der Pilot und der Co-Pilot blieben unverletzt.

INNSBRUCK. Am 08.03.2024, um 16:10 Uhr setzte ein 66 Jahre alter Österreicher als Pilot eines 2-motorigen Kleinflugzeuges am Flughafen Innsbruck zur Landung an und betätigte den Hebel zum Ausfahren des Fahrwerks. Erst beim Aufsetzen des Fluggerätes auf der Landebahn bemerkte er, dass das Fahrwerk noch eingefahren war. Das Flugzeug schlitterte mit dem Rumpf über die Landesbahn und kam beschädigt zum Stillstand.

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Der Pilot und sein Co-Pilot, ein 69-jähriger Österreicher, blieben unverletzt. Durch den Vorfall musste der gesamte Flugbetrieb am Flughafen in der Zeit von 16:10 bis 17:50 Uhr eingestellt bzw. gesperrt werden. Die Höhe des Schadens ist derzeit nicht bekannt. Im Einsatz standen 20 Kräfte der FFW (4 BFI und 16 BF-FH) mit 7 Fahrzeugen und Lastenkran sowie Beamte der GPI Innsbruck-Flughafen.

Der Pilot und der Co-Pilot blieben beim Unfall unverletzt. | Foto: BFI
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