Ausbau der „Plan i“-Übersichtstafeln
Information aus einem Guss

Wer Bewegung und Sport in der Natur liebt, der wird im urbanen-alpinen Raum fündig. Der Ausbau und die Weiterentwicklung der „Plan i“-Informationstafeln macht jetzt Wege und Routen noch verständlicher und sichtbarer.  | Foto: Innsbruck Tourismus / Daniel Zangerl
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  • Wer Bewegung und Sport in der Natur liebt, der wird im urbanen-alpinen Raum fündig. Der Ausbau und die Weiterentwicklung der „Plan i“-Informationstafeln macht jetzt Wege und Routen noch verständlicher und sichtbarer.
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Mit dem Ausbau und der Weiterentwicklung der „Plan i“-Informationstafeln wird das vielseitige Sport- und Bewegungsangebot um die Landeshauptstadt übersichtlicher. 

INNSBRUCK. Im alpin-urbanen Raum der Tiroler Landeshauptstadt gibt es zahlreiche Gelegenheiten für Sport und Bewegung in der Natur. Mit dem sogenannten „Plan i“, welchen die Stadt 2017 entwickelte, wird das Angebot für alle Personen sichtbar gemacht. Außerdem wird, damit eine einheitliche Kommunikation gewährleistet. 

„Egal ob im Stadtgebiet entlang der Innpromenade oder im stadtnahen Natur- und Erholungsraum – Innsbruck bietet ein facettenreiches Bewegungsangebot für jede Könnerstufe. Dank des Kooperationsprojekts ‚Plan i‘ und dem verbesserten Kartenmaterial auf den Informationstafeln sind jetzt alle bewegungsfreudigen Menschen auf dem neuesten Stand rund um das städtische Sportangebot“, betont die für Sport zuständige Stadträtin Elisabeth Mayr.

„Plan i“-Übersichtstafeln

In der ganzen Stadt sind die zahlreichen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten auf zahlreichen Informationstafeln erfasst. Dazu zählt das vielfältige Angebot von Wegen, Almen, Mountainbike-Strecken und Singletrails sowie Laufstrecken und Spielplätzen. Auch die öffentlichen und frei zugänglichen Sportanlagen entlang des „Grünen Bandes“ am Inn sind auf eigenen Übersichtstafeln im Stadtgebiet zu finden. Bei der Theresienkirche auf der Hungerburg stehen nun für Bewegungshungrige drei neue Informationsstelen zu den Themenbereichen Wandern, Laufen und Mountainbike- sowie Singletrails zur Verfügung.

„Unser Ziel ist es, die unterschiedlichen Nutzerinnen und Nutzer mit den grafisch aufbereiteten Übersichtstafeln auf der Hungerburg noch besser zu informieren und zu lenken. Die Menschen können sich unkompliziert und durchgängig über die unterschiedlichen Einrichtungen und Strecken in der Stadt, im Wald und auf den Bergen erkundigen“, freut sich der für Wald und Natur verantwortliche Vizebürgermeister Johannes Anzengruber. 

Mit den neuen grafisch aufbereiteten Übersichtstafeln auf der Hungerburg nahe der Theresienkirche werden die unterschiedlichen NutzerInnen noch besser über das sportliche Angebot in den Bereichen Wandern, Mountainbike und Laufen informiert.   | Foto: Stadt Innsbruck
  • Mit den neuen grafisch aufbereiteten Übersichtstafeln auf der Hungerburg nahe der Theresienkirche werden die unterschiedlichen NutzerInnen noch besser über das sportliche Angebot in den Bereichen Wandern, Mountainbike und Laufen informiert.
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Verbessertes Kartenmaterial

Auf der Hungerburg, einem beliebten Ausgangspunkt für eine Bike- oder Wandertour, geben die Informationstafeln Auskunft über die unterschiedlichen Erholungs- und Bewegungsmöglichkeiten auf der Nordkette. Die Inhalte der Tafeln wurden jetzt weiterentwickelt und mit weiteren Informationen ergänzt. So wurden die Karten für die Themenbereiche Wandern, Laufen und Mountainbike überarbeitet und dem aktuellen Ist-Stand angepasst. Alle drei Tafeln zeigen eine verbesserte Kartengrundlage mit aktualisierten standortspezifischen Informationen bezüglich des vorhandenen Angebotes sowie ergänzend Informationen zu den Almen, Spielplätzen, aber auch E-Lade- und Bike-Service-Stationen im stadtnahen Naturraum. Für die Bevölkerung nimmt auch das Thema Wasser einen besonderen Stellenwert ein: Auf den neuen Karten sind inzwischen die lokalen Trinkbrunnen gekennzeichnet, um für eine geplante Radtour, Wanderung und Laufrunde gerüstet zu sein.

Der alpin-urbane Raum um Innsbruck lockt jetzt Wanderer und Radfahrer raus die Natur.  | Foto: Martina Obertimpfler
  • Der alpin-urbane Raum um Innsbruck lockt jetzt Wanderer und Radfahrer raus die Natur.
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Alle Informationen auf einem Blick

Das Wanderwegenetz wurde nach der kompletten Überarbeitung und Neubeschilderung 2022 in die neue Hauptkarte übernommen. Damit die unterschiedlichen Wege und Routen verständlicher und einfacher zu lesen sind, werden sie auf den Informationstafeln, mit den alpinen Schwierigkeitskategorien, in Blau, Rot und Schwarz dargestellt.

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