Inklusion
IVB wurde ausgezeichnet

Inklusion bei den IVB: Von den aktuell 342 Beschäftigten haben 14 Personen eine Beeinträchtigung.
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INNSBRUCK. Bei der Beschäftigung von Menschen mit Handicap zählen die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) zu den Vorzeigebetrieben in Tirol. Von den aktuell 342 Beschäftigten haben 14 Personen eine Beeinträchtigung.

Vorbildwirkung

Damit wird die gesetzlich vorgeschriebene Quote übererfüllt, „und das bereits seit über 15 Jahren durchgehend“, berichtet IVB-Personalleiterin Birgit Haidacher stolz. Für diese Vorbildwirkung wurde die IVB jetzt vom Sozialministerium zum ersten Mal ausgezeichnet. „Als Dienstleistungsunternehmen im täglichen KundenInnen-Kontakt bilden wir damit ein Spiegelbild der Gesellschaft ab“, betont IVB-Geschäftsführer Martin Baltes: „Die Inklusion von Menschen mit Behinderung trägt dazu bei Respekt, Toleranz und Hilfsbereitschaft innerhalb der Teams zu erzeugen, die wiederum wichtige Eigenschaften im beruflichen Alltag sind.“

Diversität

Generell weist das Personal der IVB eine sehr hohe Diversität auf. So sind derzeit Mitarbeitende aus 40 unterschiedlichen Nationen beschäftigt. Auch die Frauenquote ist mit 15 Prozent vergleichsweise sehr hoch.

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