KOMMENTAR: "Den Inn endlich richtig einbinden"

KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
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In den vergangenen Monaten und Jahren fielen der Stadt neben dem Parkhaus und der Markthalle nun auch das ehemalige Landesgendarmeriekommando zu. Die dort ansässige Landespolizeidirektion wird umsiedeln und spätestens dann wäre der Weg für einen "großen Wurf" frei. Am Herzog-Friedrich-Ufer zeichnet sich damit für die Stadtpolitik eine einzigartige, ja gar historische Chance ab. Seit langem liegen Pläne in den Schubladen, die unter dem Titel "Innsbruck an den Inn" den Fluss und seine Ufer besser in den öffentlichen Raum integrieren sollen. Mit den Grundstücken, die nun in städtischer Hand liegen, ließe sich ein derart zukunftsweisendes Pilotprojekt an dieser Stelle umsetzen. International gibt es etliche Beispiele, wie Flussufer erfolgreich zu Naherholungsgebieten umgebaut wurden. Das Potential hinter diesem Ansinnen ist riesig, gerade weil Platz bei uns Mangelware ist.

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