KOMMENTAR: "Verbrechen nimmt immer weiter zu"

KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
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Man muss wahrlich kein Befürworter von Rudi Federspiels blauer "Law and Order"-Politik sein, um langsam, aber sicher ein mulmiges Gefühl zu haben. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass es in Innsbruck oder in unmittelbarer Umgebung der Landeshauptstadt zu bewaffneten Raubüberfällen oder ähnlich schweren Straftaten kommt. Mittlerweile kann man beileibe nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Tatsächlich bricht eine Welle der Kriminalität und Gewalt über uns herein, ohne dass Politik und Polizei echte Gegenmaßnahmen parat hätten. Mit der Zahl derartiger Vorfälle steigt auch die Zahl der direkt und indirekt Betroffenen. Bei den Opfern der Straftaten und den Anrainern der Tatorte ist das Sicherheitsgefühl erschüttert. In Rum ist dieser Vertrauensverlust mittlerweile besonders hoch – in Innsbruck aufgrund der ständigen Großfahndungen ebenso.

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