Neuer Drohnenstützpunkt
Neue Technik und Stützpunkt IBK ermöglicht flächendeckenden Einsatz

Neue Drohnentechnik und Stützpunkt Innsbruck ermöglicht flächendeckenden Einsatz für die Feuerwehren. | Foto: zeitungsfoto.at
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Der neue Drohnenstützpunkt sowie die neuen Drohnen der Innsbrucker Feuerwehr wurden der Öffentlichkeit vorgestellt. Gemeinsam mit den bestehenden Drohnenstützpunkten Kufstein und Landeck ist nun der flächendeckende Einsatz von Drohnen durch die Feuerwehr in ganz Tirol möglich.

INNSBRUCK. Vizebgm. Johannes Anzengruber und Branddirektor Helmut Hager von der Berufsfeuerwehr Innsbruck präsentieren mit weiteren Vertretern des Landesfeuerwehrverbands und der freiwilligen Feuerwehren den neuen Drohnenstützpunkt sowie die neuen Drohnen der Innsbrucker Feuerwehr.

Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber (l.), Branddirektor Helmut Hager, Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter und Drohnenexperte Andreas Oblasser mit einer der neuen Drohnen. | Foto: IKM
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„Ich freue mich, dass in Innsbruck der Drohnenstützpunkt Tirol Mitte in Betrieb gehen kann. Drohnen können vielseitig im Einsatzbetrieb eingesetzt werden. Besonders in Gefahrenzonen können nun anstelle von Einsatzpersonal, Drohnen zur Erkundung eingesetzt werden. Somit wird auch die Sicherheit des Einsatzpersonals erhöht“, erklärt Anzengruber.

Neue Drohnentechnik und Stützpunkt Innsbruck ermöglicht flächendeckenden Einsatz für die Feuerwehren. | Foto: zeitungsfoto.at
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Ganz Tirol abgedeckt

„Drohnen können auf vielfältige Weise zur Unterstützung bei Einsätzen verwendet werden, wie in etwa zum Erstellen eines Lagebildes von oben, zum Aufspüren von Glutnestern nach Waldbränden oder bei der Suche nach vermissten Personen“, erklärt Branddirektor Helmut Hager von der Berufsfeuerwehr.

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Der neue Drohnenstützpunkt Innsbruck wird von der Innsbrucker Berufsfeuerwehr in Kooperation mit den freiwilligen Feuerwehren Amras und Arzl betrieben, täglich sind Drohnenpiloten der Feuerwehren einsatzbereit. „Die seit einigen Jahren bestehenden Drohnenstützpunkte Kufstein und Landeck werden weitergeführt und garantieren gemeinsam mit dem Stützpunkt Innsbruck ein landesweit agierendes Netz an Drohnen, die jederzeit und überall in Tirol einsatzbereit sind“, so Hager weiter.

Branddirektor Helmut Hager (l.) und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber bei der Demonstration der Drohnen im Einsatz. | Foto: IKM
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Gain of Drones

Zusätzlich zum neuen Drohnenstützpunkt wurde auch die Drohnenausstattung erweitert und erneuert. Die Verstärkung der Drohnen besteht aus Modellen auf dem neuesten Stand der Technik. So sind die Drohnen z. B. mit Wärmebildkameras und leistungsfähigen Scheinwerfern ausgerüstet. Die Drohnenoperatoren Daniel Fürhapter und Stefan Peintner von der Berufsfeuerwehr Innsbruck demonstrieren die Arbeit mit den neuen Drohnen in einer Einsatzsimulation vor Ort.

Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber (l.), Branddirektor Helmut Hager, Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter und Drohnenexperte Andreas Oblasser mit einer der neuen Drohnen. | Foto: IKM
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„Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Moderne technische Mittel wie Drohnen, die Einsatzkräfte gezielt unterstützen können, retten Menschenleben. Hier darf weder am falschen Ende gespart noch der Fortschritt ignoriert werden. Die Ausstattung unserer Einsatzkräfte ist daher stets auf dem neuesten Stand“, betont Anzengruber abschließend.

Neue Drohnentechnik und Stützpunkt Innsbruck ermöglicht flächendeckenden Einsatz für die Feuerwehren. | Foto: zeitugnsfoto.at
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