Spazieren, essen und wohlfühlen

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INNSBRUCK. Die Nähe zu Ausflugszielen wie dem Alpenzoo und der Wallfahrtskapelle Höttinger Bild machen den Gramarthof zu einem beliebten Treffpunkt für alle Ausflügler und Spaziergänger aller Altersschichten. Leicht zu erreichen mit der neuen Hungerburgbahn und einem 20-minütigen Spaziergang.

Atmosphäre: traditionell
Im Innenbereich sehr schöne, holzgetäfelte Stuben, teilweise mit Erker, attraktiv gedeckte Tische und ansehnliche Dekoration. Das große Plus ist aber der prächtige Gastgarten mit schönen Kastanien und die großartige Terrasse mit Markise, zudem mit einer absolut beeindruckenden Aussicht auf Innsbruck, Stubai - und Wipptal sowie dem Patscherkofel. Auch hier sind die Tische fein gedeckt (bei Reservierung).

Regionale Küche
Eine recht umfangreiche Speisekarte erwartet den Gast, der Schwerpunkt liegt auf heimischen Speisen. Auch für kleine Kinder und Senioren wie auch für den Vegetarier gibt es spezielle Angebote. Außerdem wird eine tagesspezifische Karte geboten, die noch zusätzliche Schmankerln bereithält. Freitags wird ab 18.00 Uhr ein Backhendlabend angeboten.

Vor- und Hauptspeisen
Als Vorspeise erweisen sich Schlutzkrapfen mit brauner Butter und reichlich Schnittlauch (€ 8,50) als ausgezeichnete Wahl, optimal in Präsentation und Geschmack. Das Filet von der Leutascher Forelle mit Kartoffeln und Salat (€ 13,90) ist hervorragend zubereitet, Zuspeisen und Salat sind erstklassig. Der Grillteller (Rind, Schwein, Huhn, Speck) mit Pommes Frites und Salat (€ 13,90) weist eine wunderbare Fleischqualität auf, alles zart und umfangreich in der Menge.

Das Tiroler Herrengröstl mit Spiegelei und warmem Speckkrautsalat (€ 11,50) ist von idealer Güte, der Krautsalat ein Gedicht. Ein Zwiebelrostbraten mit Gemüse und Kartoffeln (€ 14,90) ist oft ein Risiko, hier aber ein Erfolgserlebnis für den Gaumen mit trefflicher Qualität. Die Präsentation der Speisen ist durchgehend gediegen.

Nachspeisen
Ein frischer Fruchtsalat mit Joghurt (€ 4,20) und ein Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster (€ 8,50) halten, was die Nachspeisenkarte verspricht, es mundet und schmeckt köstlich.

Getränke
Leider (!) gibt es kein kleines, alkoholfreies Bier (Schlossgold 1/2l € 3,20), der Chardonnay aus dem Burgenland (1/8l € 3,20) ist recht gut, aber ein wenig gesichtslos. Wasser wird automatisch dazu serviert und auch ohne Aufforderung nachgefüllt.

Das Service
Ein dickes Lob der Freundlichkeit und Schnelligkeit, hier wird auf den Gast eingegangen. Ein Schulbeispiel für Servicequalität!

Text und Fotos: Unser Genussspecht :)

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