Kia Sorento – größer und bequemer
INNSBRUCK, Karl Künstner:
SUV mit sparsamen Dieselmotor und umfangreicher Serienausstattung
Der Kia Sorento ist in der zweiten Generation im Vergleich zum Vorgänger um zehn Zentimeter auf 4,96 Meter gewachsen. Davon profitieren die Passagiere und der Kofferraum, dessen Volumen um auf 528 Liter ansteigt.
Länger und niedriger gebaut, bringt der neue Kia Sorento ein schlankes Erscheinungsbild und einen futuristischen Touch in die Klasse der SUVs. Neben dem gänzlich neuen Raumgefühl bietet der Koreaner auch High-Tech-Extras im Komfortbereich, die bislang nicht zu haben waren: Keyless-Entry und Start, Rückfahrkamera, integriertes Navigationssystem mit Vollbildschirm sowie ein großflächiges Panorama-Glasschiebedach. Zur Serienausstattung gehören zudem sechs Airbags, ESP, Klimaanlage, Audiosystem und Alufelgen. Gegen Aufpreis gibt es zudem Xenonleuchten, Lederpolster und eine Rückfahrkamera, deren Bild im Innenspiegel angezeigt wird. Außerdem gibt es auf Wunsch eine versenkbare dritte Bank, die das Auto zum Siebensitzer macht.
Als Antrieb des Basismodells dient ein überarbeiteter 2,4-Liter-Benziner. Einen neuen Diesel gibt es mit 2,2 Litern Hubraum. Der Benziner leistet 128 kW (174 PS), er beschleunigt den Geländewagen bis auf 190 km/h und verbraucht im günstigsten Fall 8,5 Liter. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 203 g/km. Für den Diesel nennt Kia 145 kW (197 PS), 190 km/h, 6,5 Liter und 171 g/km als Leistungs- und Verbrauchsdaten. Die beiden Motoren gibt es mit Front- oder gegen Aufpreis mit Allradantrieb.
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