Peugeot 307 – kompakte Raubkatze

Der Peugeot 307 bezieht seinen raubkatzenartigen Blick aus den unter der kurzen Aluminiumhaube liegenden Ellipsoid- oder Xenonscheinwerfern. Sie reichen weit in die mächtige Frontschürze hinein. | Foto: Peugeot
  • Der Peugeot 307 bezieht seinen raubkatzenartigen Blick aus den unter der kurzen Aluminiumhaube liegenden Ellipsoid- oder Xenonscheinwerfern. Sie reichen weit in die mächtige Frontschürze hinein.
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INNSBRUCK, Karl Künstner:

Der hohe, lichte Innenraum vermittelt Schutz und Geborgenheit.

Kraft und Effizienz sind Tugenden, die Mann und Frau bei einem Auto gerne sehen. Peugeot hat diese beim 307 mit Dynamik und Vielseitigkeit kombiniert. Herausgekommen ist ein Fahrzeug, das durch seine kraftvollen Linien und seine außerordentlichen Fahrleistungen besticht.

Die Architektur des 307ers mit seinem hohen Dach (1,51 m) führt zu einem geräumigen und hellen Innenraum, der durch seine Gestaltung und die verwendeten Materialien Komfort und Dynamik ausstrahlt: Die breite Armaturentafel ist modern gezeichnet, die Rundinstrumente sind in Metall gefasst, das Bedienfeld wirkt technisch und das Sitzdesign verspricht guten Seitenhalt.

Mit einer Länge von 4,21 und einer Breite von 1,73 m bietet die kompakte und übersichtliche Limousine viel Platz für fünf Personen samt Gepäck.

Serienmäßig ausgestattet mit sechs Airbags, davon zwei Airbag-Vorhängen, Sicherheitsgurten mit pyrotechnischem Gurtstrammer und Gurtkraftbegrenzer, zusammenschiebbare Lenksäule und eine aktive Fußstütze bietet der 307er ein hohes Sicherheitsniveau.

Für den 307er mit drei und fünf Türen werden ausschließlich Vierzylinder mit Vierventiltechnik angeboten. Insgesamt umfasst die Motorenpalette vier Benziner und drei HDi-Diesel mit einem Leistungsspektrum von 65 bis 130 kW (90 bis 180 PS).

Mit bisher 2,2 Mio. Einheiten weltweit gehört der Peugeot 307 zu den meistgebauten Fahrzeugen seines Segments.

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