Auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt
Besuch von Klimaministerin Gewessler

v.r.n.l.: Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka, Umwelt- und Mobilitätsstadträtin Uschi
Schwarzl, IIG-Nachhaltigkeitsbeauftragte Leandra Jänicke, Thomas Zajc (Büroleiter
Magistratsdirektion), Bundesministerin Leonore Gewessler, Bürgermeister Georg Willi, Jasmin
Kompatscher (Büroleiterin Bürgermeisterbüro), IIG-Chef Franz Danler, Jaqueline Matijevic
(Sektion III, BMK), Katrin Bolovich (Sektion III, BMK) | Foto: IKM/ Arakelian/Brandstätter
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    Schwarzl, IIG-Nachhaltigkeitsbeauftragte Leandra Jänicke, Thomas Zajc (Büroleiter
    Magistratsdirektion), Bundesministerin Leonore Gewessler, Bürgermeister Georg Willi, Jasmin
    Kompatscher (Büroleiterin Bürgermeisterbüro), IIG-Chef Franz Danler, Jaqueline Matijevic
    (Sektion III, BMK), Katrin Bolovich (Sektion III, BMK)
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Die Pionierstadt Innsbruck bekam Besuch von Klimaministerin Leonore Gewessler. Die Bundesministerin wollte mit eigenen Augen sehen, was die Tiroler Hauptstadt für den Klimaschutz leistet. 

INNSBRUCK. "Pionierstadt" darf sich nicht jede Stadt nennen. Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) vergibt diesen Titel nur jenen Städten, die auf einem guten Weg in Richtung Klimaneutralität sind. Die BezirksBlätter berichteten:

Innsbruck wurde zur Pionierstadt gewählt

Dies war auch der Grund, warum Klimaministerin Leonore Gewessler Innsbruck einen Besuch abstattete. Sie überzeugte sich selbst von den städtischen Initiativen auf dem Weg zur
klimaneutralen Stadt.

„Städte spielen eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung der Klimakrise. Ich freue mich, dass Innsbruck als Pionierstadt eine Vorbildrolle einnimmt und engagiert Projekte umsetzt, wie ich mich bei meinem Besuch überzeugen konnte. Klimaneutrale Stadtquartiere sind fit für die Zukunft und bieten für alle Menschen ein lebenswertes und sicheres Umfeld“,

erklärt Bundesministerin Leonore Gewessler.

Innsbruck wurde erkundet

Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi, Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka, sowie Stadträtin Uschi Schwarzl besuchte die Bundesministerin nach ihrer Ankunft am
Bahnhof Innsbruck den Eichhof in Pradl, da auf diesem Areal der städtischen Wohnanlage, insgesamt 530 neue Wohneinheiten – teils im Neubau im Passivhausstandard von der NHT gebaut werden. (Hier mehr dazu). Anschließend ging es mit der Straßenbahn weiter zur Stadtbibliothek, in der über die weiteren Schritte Innsbrucks im Rahmen der Pionierstadt berichtet wurde. 

Nachhaltigkeit steht für Pionierstädte wie Innsbruck an oberster Stelle.  | Foto: IKM
  • Nachhaltigkeit steht für Pionierstädte wie Innsbruck an oberster Stelle.
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Das soll mit den Fördergeldern passieren

„Mit Fördermitteln von bis zu zwei Millionen Euro, die jede Pionierstadt Innsbruck erhält, können wir zum Beispiel die personellen Ressourcen auf- und ausbauen, um diese und andere Projekte gezielt und zeitnah umzusetzen. Der Weg Richtung Klimaneutralität ist in Hinblick auf die Klimakrise und die aktuelle Energiekrise alternativlos und wir wollen jede dafür vorhandene Ressource nutzen“,

erklärt Bürgermeister Georg Willi. Mit der Mission „Klimaneutrale Stadt“ unterstützt das Klimaschutzministerium in Kooperation mit dem Klima- und Energiefonds österreichische Städte dabei, durch Forschung und Entwicklung schneller klimaneutral zu werden. Pionierstädte gehen gemeinsam voran und entwickeln praxistaugliche, klimawirksame Lösungen für die Energie- und Mobilitätswende sowie die Kreislaufwirtschaft, die rasch umgesetzt und verbreitet werden sollen.

v.r.n.l.: Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka, Umwelt- und Mobilitätsstadträtin Uschi
Schwarzl, IIG-Nachhaltigkeitsbeauftragte Leandra Jänicke, Thomas Zajc (Büroleiter
Magistratsdirektion), Bundesministerin Leonore Gewessler, Bürgermeister Georg Willi, Jasmin
Kompatscher (Büroleiterin Bürgermeisterbüro), IIG-Chef Franz Danler, Jaqueline Matijevic
(Sektion III, BMK), Katrin Bolovich (Sektion III, BMK) | Foto: IKM/ Arakelian/Brandstätter
Nachhaltigkeit steht für Pionierstädte wie Innsbruck an oberster Stelle.  | Foto: IKM
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