Florian Tursky präsentiert die Fortsetzung seiner Plakatkampagne

Für zwei Wochen steht nun die zweite Welle an Plakaten aus seiner Wahlkampagne, mit der er am 14. April nicht nur Bürgermeister der Landeshauptstadt, sondern auch stärkste Kraft im nächsten Gemeinderat werden will.
 | Foto: © Das neue Innsbruck
  • Für zwei Wochen steht nun die zweite Welle an Plakaten aus seiner Wahlkampagne, mit der er am 14. April nicht nur Bürgermeister der Landeshauptstadt, sondern auch stärkste Kraft im nächsten Gemeinderat werden will.
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In weniger als einem Monat sind die Innsbruckerinnen und Innsbrucker dazu aufgerufen, ihr neues Stadtoberhaupt zu wählen und entscheiden damit über das Schicksal der Landeshauptstadt.

INNSBRUCK. „Werden es sechs weitere, verlorene Jahre unter Georg Willi oder wagen wir gemeinsam einen echten Neuanfang? Ich bin bereit für zwölf Jahre visionäre Politik in Innsbruck. Mit mir geht es nicht nur wieder bergauf für unsere Heimatstadt, mit mir ist endlich Schluss mit dieser Chaospolitik – es gibt Lösungen statt Stillstand. Ich habe eine Vision für die Stadt, und die werde ich auch umsetzen!“, betont Tursky. Für zwei Wochen steht nun die zweite Welle an Plakaten aus seiner Wahlkampagne, mit der er am 14. April nicht nur Bürgermeister der Landeshauptstadt, sondern auch stärkste Kraft im nächsten Gemeinderat werden will.

Gleichwohl übt Tursky heute auch Kritik an den verboten angebrachten Plakaten manch anderer Fraktionen: „Es gibt klare Spielregeln und offenbar sind wir fast die einzigen, die sich beim Plakatieren an diese Spielregeln halten. Ich fordere die Stadt deshalb dazu auf, sämtliche unzulässig angebrachten Plakate unverzüglich und auf Kosten der Wahlwerber zu entfernen!“


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