FPÖ: Regierungsprogramm macht klare Ansage in Sachen Verkehrspolitik
Der FPÖ-Landesparteiobmann LAbg. Mag. Markus Abwerzger bittet um einige Tage "Einarbeitungszeit" in der neuen Bundesregierung. Vor allem wirft er der schwarzgrünen Landesregierung in Tirol eine geringe Vorarbeit vor. Er verweist auf das künftige Regierungsprogramm und die Pläne für die Tiroler Verkehrspolitik.
TIROL. Es sei ein "Scherbenhaufen" den Verkehrslandesrätin Mag. Ingrid Felipe hinterlassen habe, so Abwerzger. Das sektorale Fahrverbot, was viel zu spät eingeführt worden sei und die Blockabfertigung, die ausländische aber auch einheimisch Frachter betrifft, sind Ergebnisse, die in den Augen des Tiroler FPÖ-Chefs ungenügend sind. Deshalb erfordert es nun erstmal eine Einarbeitungszeit der Regierung wie Abwerzger sich ausdrückt.
Im neuen Regierungsprogramm sieht er die Lösung, da "klare Ansagen" gemacht worden sind, gerade im Bereich der Verkehrspolitik, so Abwerzger.
Punkte wie:
- Das Ende für Gigaliner
- eine intensive Kooperation mit Nachbarstaaten bei Infrastrukturausbauvorhaben
- Zulaufstrecken auf europäischer Ebene, was besonders den Brenner Basistunnel betrifft
sollen Optionen sein.
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