iMONITARIF! Netzwerk
Gemeinsam eine nachhaltige Verkehrsstrategie erarbeiten

V.li.: Nationalrat Michael Töngi (Grüne), LHStvin Ingrid Felipe, Roger Nager Landammann Kanton Uri und iMONITRAF! Partner Region.
 | Foto: © Alpeninitiative
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  • V.li.: Nationalrat Michael Töngi (Grüne), LHStvin Ingrid Felipe, Roger Nager Landammann Kanton Uri und iMONITRAF! Partner Region.
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TIROL. LHStvin Ingrid Felipe besuchte kürzlich als Verkehrslandesrätin Tirols den Logistik-Dialog zur Zukunft des Gütertransports in den Alpen des iMONITARIF! Netzwerks. Als Vorsitzend des Gremiums betonte sie nochmals die gemeinsamen Ziele des Netzwerks, nämlich "den negativen Auswirkungen des Verkehrs auf Umwelt und Mensch entgegenzuwirken und Umwegverkehre zu vermeiden."

Das Ziel des iMONITARIF! Netzwerks

Gemeinsam wollen die unterzeichnenden Regionen (Rhône-Alpes, die Provinz Bozen-Südtirol, Aostatal, Piemont, Tessin, Zentralschweiz und Tirol), in enger Kooperation und Solidarität, eine Umsetzung einer gemeinsamen nachhaltigen Verkehrsstrategie umsetzen. 
Bei dem kürzlichen Logisitik-Dialog sprach man erneut eine Einladung an Bayern aus, sich aktiv am Netzwerk zu beteiligen. 
"iMONITRAF! als gemeinsames Sprachrohr der Alpenregionen stärkt unsere Anliegen gegenüber der staatlichen und auch der europäischen Politik, wie sich auch bei der Überarbeitung der Europäischen Wegekostenrichtlinie zeigt“, erläutert LHstvin Felipe die Erfolge des Netzwerks. 

Ein weiteres wichtiges Ziel des iMONITARIF! Netzwerks ist die Verhinderung des Umwegverkehrs. Nach dem Prinzip des kürzesten Weges soll ein faires Verteilungskonzept verwirklicht werden. 
Ein intensiver Austausch unter den Regionen hilft, weitere Maßnahmen korrekt anzugehen.

Weitere Beschlüsse

Neben dem gemeinsamen Austausch beschloss das Gremium zudem weitere Aktivitäten für die kommenden Jahre. So wird das Monitoring-System fortgesetzt und der "Toll Plus" Vorschlag soll weiterentwickelt werden. 

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