Georg Willi - Innsbrucks Radwege sollen ausgebaut werden

- Georg Willi: „jetzt wollen wir aber alle Lücken im Innsbrucker Radwegenetz schließen!" - ein weiterer Schritt für Innsbrucks Radfahrer.
- Foto: Grüne Innsbruck
- hochgeladen von Sabine Knienieder
Innsbruck kann zu einer Rad-Stadt werden - dazu müssen Radwege ausgebaut werden - Georg Willi wird sich weiter für die Erweiterung des Radwegenetztes einsetzen.
INNSBRUCK. In vielen Städten der Welt wird viel mit dem Rad gefahren. Georg Willi - der Grüne Bürgermeisterkandidat - will jetzt nachziehen: Innsbrucks Radwegenetz soll ausgebaut werden und Lücken bei den Radwegen geschlossen werden.
Lücken im Innsbrucker Radwegenetz sollen geschlossen werden
In den vergangenen sechs Jahren ist im Innsbrucker Radwegenetz schon viel geschehen, so der Grüne Bürgermeisterkandidat Georg Willi und der Verkehrsexperte und Listenkandidat Manni Schneiderbauer: „Jetzt wollen wir aber alle Lücken im Innsbrucker Radwegenetz schließen!" In den vergangenen Jahren hat sich bereits Sonja Pitscheider für die Bewusstseinsbildung für den Radverkehr eingesetzt. Dadurch wurde das Radfahren in Innsbruck sicherer und bequemer. Nun wollen die Grünen Innsbrucks dort weitermachen, wo Sonja Pitscheider begonnen hat. Die Rad-Infrastruktur in Innsbruck soll weiter ausgebaut werden: Ganz oben im grünen Mobilitätsprogramm stehen:
- Einbahnstraßen öffnen
- Radschnellwege schaffen
- Brücken bauen
- Gefahrenstellen sicherer machen
Utrecht als Vorbild für Innsbrucks Radwegenetz
In Utrecht werden 48% aller Wege mit dem Rad zurückgelegt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die Radverkehrs-Infrastruktur Schritt für Schritt ausgebaut. Utrecht kann daher ein Vorbild für Innsbrucks Radwegenetz und die Ausbaupläne sein. Um die Stadt für Radfahrer noch attraktiver zu machen braucht es aber mehr als nur Radwege: Wo möglich sollen überdachte Radabstellanlagen und Fahrradtiefgaragen errichtet werden, so Georg Willi und Manni Schneiderbauer.

Radwegekonzept für Innsbruck (Foto: Grüne Innsbruck)
Verbesserungen für Innsbrucks Radfahrer im Detail
In Innsbruck gibt es immer noch gefährliche Stücke im Radwegenetz. Nun sollen gefährliche Hauptstraßen - beispielsweise der Südring - eigene sichere Bereiche für Radfahrer erhalten. "Wenn nötig, wollen wir den Platz zwischen Autoverkehr und Radverkehr so aufteilen, dass die Sicherheit und der Komfort für die Radfahrenden gewährleistet ist", so Manni Schneiderbauer. Ein weiterer Schritt ist der Bau von Fuß- und Radwegbrücken:
- von Mariahilf zum Marktplatz
- vom Sillzwickel nach Mühlau
- über das Gelände des Hauptbahnhofs
Geplanter Kostenaufwand der Radverkehrsmaßnahmen
In den kommenden Jahren sollen jedes Jahr fünf Millionen Euro für den Ausbau der Radinfrastruktur eingesetzt werden. Über 60 Millionen Euro werden so für mehr Sicherheit, für Radwege und Infrastruktur für Radfahrer aufgewendet. "Für die Gesundheit der InnsbruckerInnen, weniger Lärm und mehr Platz in der Stadt.", so Georg Willi - ganz nach dem Motto: Wo ein Willi - da ein Radweg!

Kostenplan für die Rad-Infrastruktur (Foto: Grüne Innsbruck)


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