JVP-Jahresbilanz: Junge Politik, die bewegt

Die Junge Volkspartei Tirol bei der JVP-Bundeskonferenz in Krems mit Bundesparteiobmann Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, JVP-Bundesobmann Außenminister Sebastian Kurz, Familienministerin Sophie Karmasin und EU-Kommissar Johannes Hahn. | Foto: JVP
  • Die Junge Volkspartei Tirol bei der JVP-Bundeskonferenz in Krems mit Bundesparteiobmann Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, JVP-Bundesobmann Außenminister Sebastian Kurz, Familienministerin Sophie Karmasin und EU-Kommissar Johannes Hahn.
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Die neue JVP-Tirol mit Landesobmann Dominik Schrott seit einem Jahr aktiv

Vor einem Jahr wurde am Landestag der Jungen Volkspartei Tirol Dominik Schrott und sein Team gewählt. Die erste Jahresbilanz ist beachtlich. „Junge Netzpolitik, Cybermobbing, junges Wohnen, Herausforderungen von jungen Familien, Bildungsticket, Schulfach politische Bildung und vieles mehr wurde im letzten Jahr von der JVP-Tirol thematisiert“, bilanziert LO Dominik Schrott. Darüber hinaus wurden vier Bezirke auf neue Beine gestellt und zahlreiche neue Ortsgruppen gegründet. „Seit langem hat es keinen so großen Zulauf zur JVP-Tirol gegeben, wie im vergangenen Jahr“, weiß Schrott.

Breite Anerkennung für die Arbeit der JVP-Tirol
Besonders erfreulich ist auch der große Zuspruch außerhalb der JVP-Tirol. „Vor allem aus den Bezirken und von den Bürgermeistern hören wir viele lobende Worte und Unterstützung für unsere Tätigkeiten auf allen Ebenen. Das bestätigt unsere vielfältige Arbeit in den Ortsgruppen“, freut sich Schrott über dieses Feedback.

Basisarbeit bleibt klarer Schwerpunkt
In den nächsten Monaten wird sich die JVP-Tirol neben den aktuellen Jugendthemen insbesondere um eine weitere Verstärkung der Basisarbeit kümmern. „Die Ortsgruppenoffensive geht weiter. Wir möchten damit die Tiroler Jugend fit für die Gemeinderatswahlen 2016 machen und frischen jungen Wind in die Gemeindestuben bringen“, so Schrott abschließend.

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