Pflegebereich
Sicherheit vor Infektionen hat oberste Priorität

Die Mittel des Landes werden für Aufwendungen im Rahmen des Besuchsmanagements sowie nicht abgedeckter Personalkosten, welche aufgrund der Pandemie entstanden sind, eingesetzt. | Foto: Pexels/Andrea Piacquadio
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  • Die Mittel des Landes werden für Aufwendungen im Rahmen des Besuchsmanagements sowie nicht abgedeckter Personalkosten, welche aufgrund der Pandemie entstanden sind, eingesetzt.
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TIROL. Die Alten- und Pflegeheime sowie die mobilen Pflegedienste stehen momentan vor großen Herausforderungen. Um die MitarbeiterInnen und BewohnerInnen ausreichend zu schützen wurden bisher umfassende Vorkehrungen getroffen. Das Land Tirol unterstützt die Tiroler Alten- und Pflegeheime sowie Mobilen Pflegedienste auch nächstes Jahr. Insgesamt werden 18 Millionen Euro für diese Bereiche zur Verfügung gestellt.

Beteiligte bestmöglich zu schützen

„Es ist unsere Aufgabe, die Basis für sichere Rahmenbedingungen in den Tiroler Alten- und Pflegeheimen sowie in der Mobilen Pflege zu schaffen, um alle Beteiligten bestmöglich vor einer Coronavirus-Infektion zu schützen“, betont der zuständige Gesundheitslandesrat BernhardTilg und führt weiter aus: „Die Pflege- und Betreuungskräfte leisten gerade in der Coronakrise Außerordentliches und oft Übermenschliches und werden zurecht als unverzichtbare Säule unserer Gesellschaft bezeichnet. Die Sicherheit für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat dabei stets höchste Priorität.“

Kosten werden zückerstatten

Die Mittel des Landes werden für Aufwendungen im Rahmen des Besuchsmanagements sowie nicht abgedeckter Personalkosten, welche aufgrund der Pandemie entstanden sind, eingesetzt. Die Kosten für Schutzausrüstung wie Kleidung, Handschuhe, Antigen- und PCR-Test-Kits werden rückerstattet. „Im Pflegeberuf kommen neben der pflegerischen und medizinischen Kompetenz auch Empathie, Wertschätzung und Respekt gegenüber den zu betreuenden Personen sowie deren Angehörigen zum Tragen“, sagt LR Tilg abschließend.

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Die Mittel des Landes werden für Aufwendungen im Rahmen des Besuchsmanagements sowie nicht abgedeckter Personalkosten, welche aufgrund der Pandemie entstanden sind, eingesetzt. | Foto: Pexels/Andrea Piacquadio
Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg | Foto: Land Tirol/Berger
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