Kein Sieger im Tiroler-Liga-Gipfel

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Die Spitzenspiel der Tiroler Liga zwischen Tabelleführer SVG Reichenau und Verfolger brachte keine Vorentscheidung über die Vergabe des Meistertitels und damit über den Aufstieg in die Regionalliga West. Die Partie begann mit zwei Paukenschlägen, für die die beiden Kapitäne verantwortlich zeichneten. Reichenau-Capo Patrick Steinkellner überlistete bei einem Freistoß die gegnerische Abwehr – sein Kitzbühler Amtskollege Manuel Schmid sorgte aber bereits in der 11. Minute für den Ausgleich, als er nach einem weiten Einwurf das Leder zum 1:1 per Kopf einnickte.
Der weitere Spielverlauf hielt allerdings nicht, was der Auftakt versprach. Kaum Torchancen hüben wie drüben, dafür unzählige harte Duelle von der Mittel- bis zur Strafraumlinie. Auch die zweite Hälfte brachte keine Besserung, sieht man von einer starken Reichenau-Phase zwischen der 75. und der 80. Minute ab. Drei gute Chancen wurden allerdings vergeben, wobei das Leder einmal von der Querlatte ins Feld zurücksprang.
Mit dem Unentschieden liegt die Reichenau weiterhin drei Punkte voran – freilich wäre ein Sieg bereits die halbe Miete auf dem Weg zum Titel gewesen. Die Kitzbühler dürfen sich über den Punkt und die Tatsache, nicht weiter an Terrain verloren zu haben, sicherlich freuen.

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