Die Generationen verstehen sich nicht mehr

- Wirtschaftsdialog on Tour
- hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)
Die Tiroler Sparkasse fragte sich, was die "Führungskraft von morgen" heute macht, will und wichtig findet. Die Uni Innsbruck brachte dazu eine Studie heraus.
Am Mittwoch wurde im 6. Stock der Innsbrucker Sparkasse über "Generation Y," alias "Generation Praktikum" alias "Digital Natives" diskutiert. Jene Generation also, die durch Smartphones, Tablets und Internet ab den jüngsten Jahren geprägt worden ist. Wie diese Generation in Tirol tickt, welche Ziele und welches Potenzial sie hat wollte die Sparkassenbank im Rahmen ihrer Veranstaltung "Wirtschaftsdialog on Tour" herausfinden. Dabei wurden Prioritätsverhältnisse der unterschiedlichen Generationen verglichen, bzw. was ältere Generationen über die Generation Y denken. Demnach stellte sich heraus, dass sich die Generation X (Geboren in den Sechziger- und Siebzigerjahre) nicht wirklich über die Erwartungen der Jüngeren Bescheid weiß. Bei diesen steht nämlich der sichere Arbeitsplatz – wohlgemerkt einer der "Spaß und Sinn macht" – ganz weit oben. Gleich danach folgen Familie, Freunde und Freizeit. Ziel der Studie ist es einen Erwartungskatalog zu erstellen, der die Kommunikation zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer vereinfachen soll.




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