Wirtschaft
Position der Bauern in Wertschöpfungskette gestärkt

Hermann Gahr ist von dem Fairnesskatalog überzeugt.  | Foto: Tanja Cammerlander
  • Hermann Gahr ist von dem Fairnesskatalog überzeugt.
  • Foto: Tanja Cammerlander
  • hochgeladen von BezirksBlätter Tirol

TIROL. Das Nachhaltigkeitsministerium stellte gemeinsam mit der Bundeswettbewerbsbehörde den Fairnesskatalog für Unternehmen vor. Österreich schneidet dabei hervorragend ab. Besonders die faire Behandlung der Bauern stärkt die Wertschöpfungskette, wie ÖVP-Abgeordnete Hermann Gahr erläutert.

Der Fairnesskatalog

Im Fairnesskatalog festgehalten, ist das Verbot einer einseitigen und rückwirkenden Änderung von Vertragsbedingungen oder die komplette unbegründete Auflösung von Verträgen. 
Bauern dürfen laut Fairnesskatalog auch nicht zur Teilnahme an Werbemaßnahmen und sonstigen Zusatzkosten verpflichtet werden. 

„Diese Praktiken waren bisher leider gang und gäbe und die Bauern konnten sich nicht wirklich dagegen wehren, sonst wurden ihre Verträge gekündigt", erläutert Gahr. Mit dem Fairnesskatalog konnte die Position der Landwirte in der Wertschöpfungskette gestärkt werden. 
Die Mitarbeit des Lebensmittelhandels hatte hier einen entscheidenen Faktor und wird sehr von ÖVP-Abgeordnete Hermann Gahr begrüßt.  

Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
Mehr Investition in die Tiroler Landwirtschaft

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.