„Zusammenarbeit birgt Chancen für die Region und Bauern!“

- Um die regionale Wertschöpfung in Osttirol zu stärken lud LK-Präsident Josef Hechenberger die WK-Spitze mit Bezirksobmann Michael Aichner und Bezirkshauptfrau Olga Reisner zum Kooperati-onsgespräch.
- hochgeladen von Landwirtschaftskammer Tirol
Für LK-Präsident Josef Hechenberger ist die Regionalität das Rezept für die Stärkung des ländlichen Raumes und die regionale Wertschöpfung.
Auf ihrer Bezirkstour zur Kammerwahl, die noch bis 25. März läuft, machte die LK-Spitze in Osttirol Halt und sprach mit Verantwortungsträgern aus Wirtschaft und Verwaltung über aktuelle Themen der Region und rentable Kooperationsmöglichkeiten.
„Unsere Landwirtschaft hat in vielen Bereichen Berührungspunkte zur Bezirkshauptmannschaft und zur Wirtschaft. Eine gute Zusammenarbeit ist wichtig für eine starke Landwirtschaft“, eröffnete LK-Präsident Josef Hechenberger. Bezirkshauptfrau Olga Reisner, WK-Geschäftsführer Reinhard Lobenwein und WK-Bezirksobmann Michael Aichner freuten sich über den aktiven Einsatz von Präsident Josef Hechenberger, Landesbäuerin-Stv. Helga Brunschmid und Bezirksbäuerin Michaela Pitterl. „Ziel soll es sein, unsere Zusammenarbeit weiterzuentwickeln und zu vertiefen. Schließlich profitiert der gesamte ländliche Raum von einer stärkeren regionalen Wertschöpfung“, erläuterte Hechenberger den Leitgedanken des Gesprächs.
Diskutiert wurde zu den aktuellen Themen, rund um Handel, Direktvermarktung zu Gastronomie- und Tourismusbetrieben, Bodenverbrauch sowie oder Natur- und Umweltschutz. „Landwirtschaft und Naturschutz befinden sich öfters in einem Spannungsverhältnis, wobei ich ganz klar festhalten möchte, dass unsere Bäuerinnen und Bauern seit jeher Naturschutz und Landschaftspflege betreiben“, erklärt Hechenberger.
Persönlicher Kontakt bevorzugt.
WK-Bezirksobmann Aichner sieht auch Parallelen zwischen Wirtschaft und Landwirtschaft: „Beides sind Gruppen, die unternehmerisch für ihre Betriebe Verantwortung übernehmen, um in Zukunft das Beste zu erreichen“, so Aichner. Ebenso Diskussionsthema waren die Kommunikationswege von Interessensvertretungen und Behörden mit den Tirolerinnen und Tirolern. „Unsere Umfragen haben ergeben, dass die persönliche Kontakt von der Bevölkerung nach wie vor sehr geschätzt wird – mehr als Onlineangebot“, erzählt Bezirkshauptfrau Reisner. Auch die LK Tirol ist Ansprechpartner und unterstützt mit umfangreicher Beratung und Information. „Die Landwirtschaftskammer Tirol ist eine Interessensvertretung mit Außenstellen in allen Bezirken sowie den spezifischen Fachbereichen und Verbänden in der Zentrale in Innsbruck“, erklärt Hechenberger.



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