Ein verbessertes Vereinsheim für Arzl – Baustart für Ausbau und Sanierung

IIG-Geschäftsführer Franz Danler, Trachtenverein-Obmann Franz Kitzmüller, Musikkapellen-Obmann Johann Egg, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Architekt Gerhard Walter, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz Gruber, Ring-Verein Obmann Michael Kirschner und Stadtrat Andreas Wanker (v.l.) packten beim Spatenstich gemeinsam an. | Foto: IKM/Schwindelwig
  • IIG-Geschäftsführer Franz Danler, Trachtenverein-Obmann Franz Kitzmüller, Musikkapellen-Obmann Johann Egg, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Architekt Gerhard Walter, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz Gruber, Ring-Verein Obmann Michael Kirschner und Stadtrat Andreas Wanker (v.l.) packten beim Spatenstich gemeinsam an.
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ARZL (tk). Anfang April starteten die Bauarbeiten rund um das über 30 Jahre alte Vereinsheim. Der östliche Teil des Gebäudes wird abgerissen und anstelle dessen ein zweigeschossiger Anbau angefügt. „Durch den Ausbau des Vereinsheimes Arzl wird eine Raumsituation geschaffen, die den Bedürfnissen beider Vereine entspricht und barrierefreien Zugang gewährleistet“, zeigten sich Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Vizebgm. Christoph Kaufmann beim Spatenstich zufrieden.

Mehr Platz und Energievorteil

Der geplante Ausbau umfasst einen modernisierten Musikproberaum, der mehr Platz für die wachsende Stadtmusikkappelle Innsbruck-Arzl bietet und zusätzlich verbesserten Schallschutz gewährleistet, durch den gegenseitige Lärmbeeinträchtigungen bei Veranstaltungen in Zukunft vermieden werden können. Der Ringer-Verein erhält einen neuen Trainingsraum inklusive Garderoben, welche das Problem der fehlenden Umkleide- und Sanitärräume für die weiblichen Ringerinnen des AC-Vollkraft Innsbruck aus der Welt schafft. Außerdem wird eine öffentliche WC-Anlage installiert, welche vom beliebten Kinderspielplatz aus zugänglich ist.
„Zusätzlich zum Ausbau ist eine energetische Sanierung geplant, bei der unter anderem von einer Ölheizung auf Biomasse-Pellets umgestellt wird. So kann der Heizwärmebedarf um ungefähr 70 Prozent reduziert und zugleich ein Zeichen für den Umweltschutz gesetzt werden“, erklärt IIG-GF Franz Danler. Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) ist mit den Umbauarbeiten betraut. Die Gesamtkosten für den Ausbau und die Sanierung werden voraussichtlich ca. 3,9 Millionen Euro betragen.

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