Inno4wood: Projektpartner besuchen Betriebe

Geschäftsführer DI Manfred Augustin (4.v.l.) erklärt diverse Prüfeinrichtungen in der Halle der holz.bau forschungs GmbH an der TU Graz. | Foto: proHolz Tirol
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  • Geschäftsführer DI Manfred Augustin (4.v.l.) erklärt diverse Prüfeinrichtungen in der Halle der holz.bau forschungs GmbH an der TU Graz.
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TIROL. Holz ist immer noch eine hochwertige Ware, mit der jedes Jahr neue Innovationen auf den Markt kommen. Besonders die angewandte Forschung beschäftigt sich mit dem Material. So erforscht man  "Fasertechnologie in der Autoindustrie, intelligenten Sonnenschutz aus Zellstoffpaneelen und neue Einsatzmöglichkeiten für Laubholz in Hinblick auf den Klimawandel". 

Effiziente Nutzung des Werkstoffes Holz

Trotz viel Innovation und Forschung besteht die Möglichkeit, den Werkstoff Holz noch effizienter zu nutzen. Besonders im Hinblick auf die Konkurrenz, die nicht schläft. Deshalb sind die Investitionen in die Forschung in vielen EU Staaten ein wichtiger Faktor

Die Partner des Interreg-Projekts Inno4wood sind von den besuchten Instituten überzeugt, jedoch sieht man ein noch stärkeres Forschungspotenzial, wenn man die Vernetzung und Zusammenarbeit intensivieren würde, so Univ.-Prof. Alfred Teischinger von der Universität für Bodenkultur am Standort Tulln a.d.Donau.

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