Hohe Akzeptanz des elektronischen Flächenwidmungsplans

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Raumordnungs- und Gemeindelandesrat Johannes Tratter begrüßt die hohe Akzeptanz des elektronischen Flächenwidmungsplans in Tirol. Bereits 175 Tiroler Gemeinden nutzen dieses zeitgemäße Instrument | Foto: Land Tirol/Sax
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    Raumordnungs- und Gemeindelandesrat Johannes Tratter begrüßt die hohe Akzeptanz des elektronischen Flächenwidmungsplans in Tirol. Bereits 175 Tiroler Gemeinden nutzen dieses zeitgemäße Instrument
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TIROL. Seit die ersten sieben Gemeinden den elektronischen Flächenwidmungsplan 2013 veröffentlicht haben, hat sich viel getan. Genau mit erstem Mai haben bereits 175 Tiroler Gemeinden auf die digitale Version umgestellt. Geplant ist, dass mit Ende 2017 217 Gemeinden den elektronischen Flächenwidmungsplan zur Verfügung stellen.

Hohe Akzeptanz des digitalen Flächenwidmungsplans

Die hohe Zahl der Gemeinden, die bereits umgestellt haben, macht die hohe Akzeptanz des digitalen Flächenwidmunsplans deutlich. Raumordnungs- und Gemeindelandesrat Johannes Tratter dazu: „Jene Gemeinden, die von diesem Instrument Gebrauch machen, profitieren unmittelbar von größtmöglicher Verwaltungsvereinfachung, Sparsamkeit und Transparenz.“

Vorteile des elektronischen Flächenwidmungsplans

Durch den digitalen Flächenwidmungsplan können Widmungen elektronischen durchgeführt werden und dadurch Kosten und Zeitaufwand verringert werden. Auch die Planungsqualität wird dadurch erhöht, die Informationen für die BürgerInnen leichter zugänglich. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Rechtswirksamkeit der Flächenwidmung zeitgleich mit der digitalen Veröffentlichung in Kraft tritt.

Seit dem Start des elektronischen Flächenwidmungsplans wurden bereits 1709 Änderungsverfahren der örtlichen Raumordnung abgeschlossen.

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