Hoher Besuch im Frauengesundheitszentrum
Eine Thematik die so gut wie nie erwähnt wird aber doch so wichtig: Gender-Medizin. Frauen- und Männerherzen schlagen verschieden, daher bedarf es ihrer eine unterschiedliche Diagnose, Behandlung und Forschung.
TIROL. Die Leiterin des Frauengesundheitszentrums an der Universitätsklinik Innsbruck, Professorin Margarethe Hochleitner hatte hohen Besuch. Frauen- und Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner und Vorsitzende Selma Yildirim, besuchten die Klinik im Zuge ihres Tirol-Besuches.
Die Gelegenheit wurde genutzt und es wurde sich über das Thema Gender-Medizin ausgetauscht und die damit verbundene Notwendigkeit von maßgeschneiderten medizinischen Angeboten für alle angesprochen.
Somit wurde den Politikerinnen und der Presse ein Einblick in den spannenden Alltag der Praxis gegeben sowie den damit verbundenen Herausforderungen. Margarethe Hochleitner, die gemeinsam mit der ärztlichen Direktorin der Tirol Kliniken Alexandra Kofler und Angelika Bader, Ärztin das Zentrum leitet hält fest: „Gender Medizin berücksichtigt Sex- und Genderunterschiede inklusive Diversity, das ist der erste Schritt zu maßgeschneiderten Medizinangeboten für alle.“
Begleitet wurde die Ministerin auch von NRin Frauensprecherin Gisela Wurm und der Innsbrucker Spitzenkandidatin Irene Heisz, die die Gelegenheit zum fachlichen Austausch nutzten.
Mehr zum Thema au meinbezirk.at:
Frauengesundheit im Landestheater
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.