JVP-Schrott: Ländlicher Raum durch Bildungspool Tirol gestärkt

Landesrätin Beate Palfrader (l.) und JVP-Landesobmann Dominik Schrott (r.) sehen mit dem Beschluss des Tiroler Landtages zur Förderung des Bildungspools Tirol einen wichtigen Impuls für den ländlichen Raum.
(Foto: JVP)
  • Landesrätin Beate Palfrader (l.) und JVP-Landesobmann Dominik Schrott (r.) sehen mit dem Beschluss des Tiroler Landtages zur Förderung des Bildungspools Tirol einen wichtigen Impuls für den ländlichen Raum.
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Der Tiroler Landtag beschloss die Kofinanzierung des Bildungspools Tirol. JVP-Landesobmann Dominik Schrott begrüßt diese Entscheidung und sieht damit den ländlichen Raum wesentlich gestärkt.

Der Bildungspool Tirol bietet den Schulerhaltern ab dem Schuljahr 2016/17 ein Gesamtpaket zur schulischen Freizeitbetreuung in Tirol an. In Zukunft wird angestrebt, die Anstellung von Fachpersonal, wie Schulassistentinnen, Sprachheilpädagogen oder Verwaltungspersonal über den Bildungspool Tirol zu ermöglichen. Der Tiroler Landtag beschloss einstimmig eine Fördersumme von 750.000 Euro für die nächsten fünf Jahre.

„Die Gemeinden leisten als Schulerhalter vor Ort tolle Arbeit und sorgen dafür, dass wir im ganzen Land Tirol ein umfassendes und attraktives Bildungsangebot zur Verfügung stellen können. Das Land unterstützt diese Arbeit nun mit dem Bildungspool Tirol, welcher dafür sorgen wird, dass dieses Bildungsangebot auch weiterhin in den Regionen finanzierbar bleibt und es für Gemeinden durch die Verwaltungsanpassung einfacher wird Personal einzustellen. Für mich ist die Stärkung des ländlichen Raumes und vor allem unserer Gemeinden ein wichtiges Anliegen“, zeigt sich JVP-Landesobmann Dominik Schrott über die Initiative des Landes zufrieden.

„Der Bildungspool Tirol stärkt die Bildungsinfrastruktur in den Regionen, Damit sorgen wir in diesen Gebieten für einen wichtigen Impuls am Arbeitsmarkt und können zusätzliche Arbeitsplätze vor Ort erhalten. Außerdem wird über den Bildungspool Tirol ein flexibles und transparentes Dienstverhältnis ermöglicht, welches die Arbeitsplätze der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor Ort sicherer und flexibler gestaltet“, so Bildungslandesrätin Beate Palfrader, Landesobfrau des AAB Tirol, abschließend.

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