Nein zur 60-Stunden-Woche: SPÖ veranstaltet Aktionstage

TIROL. Von einer 60-Stunden-Arbeitswoche würden nur die Unternehmen profitieren und mehr Druck und weniger Vereinbarkeit von Familie und Beruf wären die Folgen, erläutern Elisabeth Blanik, Vorsitzende der neuen SPÖ Tirol, und SP-Arbeitssprecher Philip Wohlgemuth. 

Vom 11. - 16. Juni macht die SPÖ mobil 

Die Arbeitspolitik von Kurz/Strache sei weder gerecht noch zeitgemäß, kritisieren die Sozialdemokraten weiter. Während der SPÖ-Aktionstage soll eine österreichweite Aufklärung stattfinden, mit was für Folgen man durch die 60-Stunden-Arbeitswoche zu kämpfen hätte. "Eine moderne Arbeitswelt, in der große Umbrüche durch Digitalisierung und Roboterisierung stattfinden, braucht auch moderne Arbeitszeitregelungen. An oberster Stelle sollte dabei eine Arbeitszeitverkürzung stehen“, so Blanik und Wohlgemuth. 

Straßenaktionen der neuen SPÖ Tirol vom 11. bis 16. Juni:

Innsbruck:
Montag, 11. Juni, ab 17 Uhr im Stadtteil St. Nikolaus
Dienstag, 12. Juni, ab 17 Uhr im Stadtteil Hötting
Mittwoch, 13. Juni, ab 17 Uhr im Stadtteil Höttinger Au
Donnerstag, 14. Juni, ab 9 Uhr im Stadtteil Innere Stadt
Donnerstag, 14. Juni, ab 17 Uhr im Stadtteil Reichenau

Innsbruck-Land:
Mittwoch, 13. Juni, ab 09:00 Uhr in Telfs (Inntalcenter)
Samstag, 16. Juni, ab 11:00 Uhr in Hall (Bauernmarkt)

Schwaz:
Dienstag, 12. Juni, ab 16:30 Uhr in Schwaz (Bahnhof)

Kufstein:
Freitag, 15. Juni, 14:00 – 16:00 Uhr in Wörgl

Kitzbühel:
in Kirchberg (Termin noch offen)

Imst:
Freitag, 15. Juni, ab 10 Uhr in Imst (Eingang Kramergasse)

Landeck:
Dienstag, 12. Juni, ab 12 Uhr in Zams (Kaufhaus Grissemann)

Reutte:
Donnerstag, 14, Juni, ab 14 Uhr in Reutte (Zeillerplatz)

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