Land sucht Ökologische Lösungen für E-Mobilität

Konzipiert werden sollen Forschungsprojekte und Start-Ups für die Nachnutzung von E-Autobatterien | Foto: pixabay
  • Konzipiert werden sollen Forschungsprojekte und Start-Ups für die Nachnutzung von E-Autobatterien
  • Foto: pixabay
  • hochgeladen von WOCHE Kärnten

Im Verwaltungszentrum der Kärntner Landesregierung trafen sich heute 26 Experten aus Industrie, Forschung, Bildung und Verwaltung. Grund der Zusammenkunft war ein Workshop rund um das Thema "Re-Use und Recycling". Dabei stand die mögliche Nachnutzung von Autobatterien bei Elektrofahrzeugen im Fokus.

E-Mobilität noch umweltfreundlicher machen

"Der Ausbau der E-Mobilität ist ein zentraler Bestandteil des Kärntner Mobilitätsmasterplans und sind auch für das Land Kärnten und die Verwaltung eine wichtige Form der umweltfreundlichen Mobilität. So werden weite Teile des Landesfuhrparks auf E-Mobilität umgestellt. Wir wissen aber natürlich auch, dass bei Elektrofahrzeugen gerade die Batterien einen besseren ökologischen Fußabdruck brauchen, damit E-Mobilität noch umweltfreundlicher und erfolgreicher wird", so Umwelt- und Energiereferent Rolf Holub.
"Es sollen Forschungsprojekte und Start-Ups für die Nachnutzung von E-Autobatterien konzipiert werden. Ziel ist es, bis 2020 in die Umsetzung zu kommen und damit neue Arbeitsplätze in Kärnten zu ermöglichen. Es handelt sich dabei um einen absoluten Zukunftsmarkt", so Holub zum Grund warum der Workshop ins Leben gerufen worden sei.

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.