Meinung, Egger Gruppe
Trotz Krisen auf konsequentem Weg

- Meinung von Nikolaus Kogler.
- Foto: MeinBezirk
- hochgeladen von Klaus Kogler
Die Egger Gruppe bleibt trotz weltweiter Krisen und schwierigem Marktumfeld auf konsequentem Nachhaltigkeitskurs.
ST. JOHANN. Die weltweiten Krisen und Konflikte, die schwache Baukonjunktur und die unberechenbare „Politik“ von US-Präsident Donald Trump – Stichwort Zölle und schwacher Dollar – lassen auch den heimischen Holzverarbeitungsriesen Egger nicht unbeeinflusst. Zwar blieben Umsatz und der Produktionsausstoß von 10,8 Millionen Kubikmetern stabil, allerdings bei zuletzt erneut gestiegenen Werkskapazitäten. Auch die positive Entwicklung des EBITDA bildet nicht das Potenzial ab, das es abzurufen gelte, wie seitens der Gruppenleitung betont wird.
Hier gehts zum Bericht
Trotzdem verfolgt die Gruppe mit Stammsitz in St. Johann konsequent eine nachhaltige Investitionspolitik und das Net-Zero-Ziel bis 2050. Bei den Investitionen geht es vielfach in Richtung Recycling und Energie (eigene Kraftwerke zur Strom-/Wärmeerzeugung, „raus“ aus Öl & Gas). Schon heute kommen bei Egger 71 % der eingesetzten Energie aus erneuerbaren Quellen.
Nicht zuletzt bleibt das Familienunternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region.
Hier geht's zum Egger-Wirtschaftsbericht
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