Entwicklung im ländlichenRaum
13 Tiroler Projekte für mehr Nachhaltigkeit

Entwicklung des ländlichen Raums (Bild: St. Johann). | Foto: Kogler
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LH Platter: „Förderung von regionalen Projekten für eine nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum“.
TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Mit dem Österreichischen Programm für ländliche Entwicklung 2014–2020 (ELER) bzw. dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) werden 13 regionale und nachhaltige Projekte in Tirol finanziell unterstützt. Rund 303.000 Euro aus Mitteln des Landes Tirol sowie etwa 362.000 Euro aus ELER- bzw. EFRE-Fördermitteln werden für Projekte in den ländlichen Gebieten Tirols zur Verfügung gestellt.

Die Fördergelder fließen dabei in Projekte in sechs Bezirken, darunter auch Kitzbühel, und umfassen unterschiedliche Bereiche wie beispielsweise Landwirtschaft, Tourismus, Kultur oder Wirtschaft.

„Die Fördermittel des Landes und der EU sollen die Umsetzung von Projekten ermöglichen, von denen vor allem die Tiroler Bevölkerung profitiert. Wir versuchen jene Projekte auszuwählen, die Arbeitsplätze sichern sowie den ländlichen Raum und insbesondere abgelegene Gebiete nachhaltig stärken und mit attraktiven Angeboten bereichern. Dabei achten wir darauf, dass möglichst viele unterschiedliche Bereiche abgedeckt werden und damit die Lebensqualität für die heimische Bevölkerung dauerhaft verbessert wird“, erklärt LH Günther Platter.

Gefördertes Projekt im Bezirk

Das Projekt „CLAR-Projektkoordination“ verfolgt die Einrichtung einer Koordinationsstelle zur Umsetzung des CLAR-Antrags (Clean Alpine Region) des Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen, Teilbereich St. Johann.

Entwicklung des ländlichen Raums (Bild: St. Johann). | Foto: Kogler
Entwicklung des ländlichen Raums. | Foto: Kogler
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