Brixen beschloss 2019 mit hohem Überschuss
BRIXEN (niko). Einstimmig wurde der Jahresabschluss der Gemeinde Brixen im Gemeinderat beschlossen.
In der Endabrechnung waren u. a. die gravierenden Kostensteigerungen beim Winterdienst (schneereicher Jänner, Anm. d. Red.) auffallend. "Es gab Mehrkosten von 200.000 Euro", so Bgm. Ernst Huber.
Bereits 2019 gestartet wurde die dringliche Lawinenverbauung am Salvenberg; der Gemeindeanteil betrug 164.000 €; diese Position war 2018 naturgemäß nicht budgetär vorhersehbar gewesen, so Huber.
Der Schuldenstand betrug zum Jahresende 1,26 Mio. €, die Kassenbestände lagen bei 1,23 Mio. €. Insgesamt bilanzierte die Gemeinde einen Überschuss in der Jahresabrechnung von 1,13 Mio. €.
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