Einsatzkräfte probten Ernstfall am Pass Strub und in Lofer
LOFER/BEZIRK KITZBÜHEL (ws). In Lofer probten die Feuerwehren Lofer, Unken, St. Martin, Weißbach und Waidring zusammen mit den Rettungskräften des Roten Kreues St. Martin, St. Johann und Saalfelden den Ernstfall. Bei zehn Stationen standen 120 Einsatzkräfte rund sechs Stunden im Einsatz; trainiert wurde die Koordination der Führungskräfte und das Zusammenspiel aller Organisationen.
Der Übungsausrichter, der Loferer Feuerwehrkommandant Gottfried Schmidt, zeigte sich zufrieden: "Es hat alles sehr gut funktioniert. So große Übungen sind auch wichtig für die Führungskräfte, die die Einsätze leiten – damit wird die Koordination trainiert."
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