Sachbeschädigung
FPÖ-feindliche Graffitis in Kitzbühel sorgen für Aufruhr

- Mehr als acht Gebäude in Kitzbühel wurden in der Nacht auf den 20. September beschmiert.
- Foto: FPÖ
- hochgeladen von Johanna Bamberger
LA GR Alexander Gamper (FPÖ) appelliert an Bürger, zweckdienliche Hinweise an die Polizei zu melden.
KITZBÜHEL (jos). In der Nacht auf den 20. September wurden auf acht Gebäudefassaden in Kitzbühel FPÖ-feindliche Sprüche gesprayt.
LA GR Alexander Gamper (FPÖ) zeigt sich verärgert über die Schmierattacken: "Wenn man die FPÖ mit dem einstigen 'Nazi-Regime' vergleicht, dann sieht man klar, welches Defizit an politischer Bildung die Jugend von heute hat. Die Schmieraktionen sind beispielhaft für die massive Demokratiefeindlichkeit seitens gewisser Gruppen in Österreich. Spätestens, wenn strafrechtliche Delikte wie z. B. Sachbeschädigung entstehen, muss schluss damit sein."
Gamper konkretisiert weiters, dass die jugendlichen Täter in einem Lokal in Kitzbühel belauscht wurden, wie sie über die Sprayaktion redeten.
Zweckdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion erbeten.
Weitere Infos zur Nationalratswahl finden Sie auf unserer Themenseite.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
1 Kommentar
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.