Impfen in Tirol – SPÖ
"Impfwillige müssen rasch geimpft werden"

Kritik der SPÖ am Impfplan in Tirol. | Foto: pixabay (Symbolfoto)
  • Kritik der SPÖ am Impfplan in Tirol.
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TIROL, KIRCHBERG. Der "holprige" Imfpstart im Land sorge für großen Unmut in der Bevölkerung, so LA Elisabeth Fleischanderl (SPÖ). In dieselbe Kerbe schlägt die SPÖ-Seniorensprecherin im Landtag, Claudia Hagsteiner (Kirchberg): „Gerade die ältere Generation darf jetzt nicht verunsichert werden und alle Impfwilligen über 65 Jahren müssen schnellstmöglich geimpft werden. Die Ausrede der logistischen Herausforderung lassen wir dabei nicht gelten – im Gegenteil: Die Behauptung, dass man es seitens des Landes nicht schafft, den Impfstoff landesweit flächendeckend zur Verfügung zu stellen, ist ein erneutes Armutszeugnis für das Krisenmanagement der Landesregierung. Andere Bundesländer sind da deutlich besser und schneller. Und andere Bundesländer haben lange schon Vormerklisten installiert, um Impfwillige zu erfassen und Rest-Impfungen schnell und treffsicher zu verimpfen. In Tirol warten wir auch darauf bislang vergeblich.“
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