Land Tirol optimiert seinen Straßendienst

TIROL (niko). Auf Antrag von LH Günther Platter, Straßenreferent LH-Stv. Josef Geisler und des für Fahrzeuge zuständigen LR Johannes Tratter hat die Landesregierung Optimierungsmaßnahmen für den Straßendienst beschlossen.
Die Grundlagen dafür wurden im Projekt „Landesstraßendienst 2020“ von der Landesbaudirektion und der Personalabteilung unter Begleitung eines externen Büros erarbeitet.
So wird der Personalbedarf für den operativen Bereich künftig mit 376 Mitarbeitern festgeschrieben. Die damit verbundene Reduktion um 15 Mitarbeiter wird unter Berücksichtigung altersbedingter Abgänge bis zum Jahr 2020 erreicht.

Im Bezirk Imst soll aus bisher zwei ein einzelner neuer Standort entstehen; damit reduziert sich die Zahl der Straßenmeistereien von 15 auf 14.

Zwei der jetzigen 90 Großfahrzeuge können durch eine neue Streckeneinteilung und die Zusammenlegung von Straßenmeistereien eingespart werden.

LH Platter freut sich über diesen Optimierungsplan für die “orangen Flotte" des Landes: „Dem Einsatz und der Professionalität dieser Mitarbeiter verdanken wir in Tirol eine optimal funktionierende Verkehrsinfrastruktur.“
„Gute und sichere Straßen, ein sauberes Straßenbild und die rasche Beseitigung von Katastrophenschäden stellen für mich die wesentlichsten Aufgaben des Straßendienstes dar“, ergänzt Geisler.
Für LR Tratter ist das einerseits eine gelungene Verwaltungsreform, andererseits wird durch den kostenoptimierten Einsatz von entsprechenden Fahrzeugen und Gerätschaften die Sicherheit auf den Tiroler Straßen gewährleistet.

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