Internetbetrug
Nach Verkauf von Spielekonsole auf Betrüger hereingefallen

Nachdem eine Österreicherin ihre Spielekonsole über eine Onlineplattform verkaufte, meldete sich bei ihr ein angeblicher Lieferdienst. Dieser forderte eine Bezahlung eines Versicherungsbeitrags. | Foto: BM:I/Weißheimer
  • Nachdem eine Österreicherin ihre Spielekonsole über eine Onlineplattform verkaufte, meldete sich bei ihr ein angeblicher Lieferdienst. Dieser forderte eine Bezahlung eines Versicherungsbeitrags.
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ST. JOHANN i.T. Nachdem eine Österreicherin ihre Spielekonsole über eine Onlineplattform verkaufte, meldete sich bei ihr ein angeblicher Lieferdienst. Dieser forderte eine Bezahlung eines Versicherungsbeitrags.

4stelliger Eurobereich Schaden nach Verkauf einer Spielekonsole

Am 21. Dezember verkaufte eine 28jährige Österreicherin über eine Onlineplattform eine Spielekonsole. Kurze Zeit später meldete sich ein angeblicher Lieferdienst und wies die Frau an, einen „Versicherungsbetrag“ in Form eines Gutscheines und Übermittlung des Gutscheincodes zu leisten.

Am 22.12.2021 wurde sie abermals zur Bezahlung eines „Versicherungsbetrages“ aufgefordert. Sie kam beiden Aufforderungen nach.

Erst als sie am 24.12.2021 zu einer weiteren Zahlung aufgefordert wurde, erstattete sie die Anzeige bei der Polizei. Durch die Tat entstand ein Schaden im unteren 4-stelligen Eurobereich.

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