Anzeige gegen Jäger wegen Nötigung
Verein zeigte Jagdaufseher an

Dieses Schild im Jagdrevier zog Anzeige nach sich. | Foto: VGT.at
  • Dieses Schild im Jagdrevier zog Anzeige nach sich.
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Schild mit Drohung, frei laufende Hunde zu erschießen, landete vor dem Staatsanwalt.
ERPFENDORF (niko). Der Verein gegen Tierfabriken, vertreten durch Martin Balluch, hat bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck im Dezember eine Anzeige gegen den Jagdaufseher eines Jagdreviers in Erpfendorf wegen Nötigung eingebracht. Der Anzeiger hatte auf einer Forststraße (Richtung Angerlalm) eine Tafel mit der Aufschrift "Jagdrevier – Wege nicht verlassen! Frei laufende Hunde werden erschossen! Der Jagdaufseher" entdeckt. "Der Jagdaufseher hat damit eine rechtlich nicht gedeckte gefährliche Drohung ausgesprochen und die Wanderer mit Hunden genötigt", so Balluch in seiner Begründung für die Anzeige.

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