Verkehr ist und bleibt großes Thema in St. Johann
ST. JOHANN (niko). Im Gemeinderat berichtete Verkehrs- und Straßenreferent GR Simon Aschaber über die Arbeiten am St. Johanner Verkehrskonzept. Hier wurden drei Schwerpunkte gesetzt: übergeordneter Verkehr, Radfahrer/Fußgänger, Geschwindigkeit.
"Übergeordnet gibt es die Bereiche Nord- sowie zwei Südtrassen für Umfahrungs- bzw. Entlastungsvarianten, wobei eine Nordvariante lt. Baubezirksamt zu einer noch höheren Belastung der B 178 führen würde.
Auf längere Sicht werde eine Verlängerung der Unterflurtrasse angestrebt, ebenso eine Erweiterung der Begegnungszonen, um den innerörtlichen Verkehr zu "bremsen". Im Bereich Obi, Koasapark etc. kommt vorerst eine Ampellösung; eine Studie in Richtung verlängerter Unterflurtrasse ist in Arbeit.
"Im Bereich Rad-/Fußwege sind wir gut aufgestellt, einige Lückenschlüsse sollen noch erreicht werden, etwa in Fieberbrunn oder mit aktuellen Bemühungen in Richtung Going", so Aschaber. Für ein Ende des Bahnschrankens in der Speckbacherstraße sieht Aschaber keine Chance auf Realiserung.
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