St. Ulrich, Wasserversorgung
Wasserversorgung in St. Ulrich soll krisensicherer werden

2019 gab es schwere Schäden im Lastal. | Foto: Gde. St. Ulrich
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  • 2019 gab es schwere Schäden im Lastal.
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Wichtiges Projekt "Lastal" für Trinkwasserversorgung in St. Ulrich in Arbeit.

St. ULRICH. Ein wichtiges Projekt in St. Ulrich ist die Sanierung bzw. Neugestaltung der Trinkwasserquelle Lastal.

"Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Quelle neu zu fassen und ein Quellsammelbauwerk zu bauen. Die Planungen laufen, die Kostenschätzung liegt bei 340.000 € netto. Als zweiter Bauabschnitt steht ab 2025 eine neue Leitung von der Quellsammelstube bis zum Hochbehälter Lastal an",

schildert Bgm. Martin Mitterer.

Wie berichtet hatte es nach einem Unwetter im Jahr 2019 schwere Schäden im Lastal gegeben. In der Folge wurde ein neuer Tiefbrunnen benötigt. Nun erfolgt die Quellsanierung und -modernisierung.
Auch die Nachbargemeinde St. Jakob bezieht Wasser vom Lastal aus St. Ulrich.

Förderungen für das Projekt kommen von Bund und Land Tirol. Minister Norbert Totschnig dazu:

"Mit dem Bau des Tiefbrunnens wird die Versorgung krisenfest. Derzeit basiert die Versorung auf eine Quellschüttung mit starken Schwankungen. 2,5 Mio. € fließen in die Errichtung des neuen Brunnens und die Erweiterung und Sanierung der bestehenden Trinkwasserversorgung."

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2019 gab es schwere Schäden im Lastal. | Foto: Gde. St. Ulrich
St. Ulrich am Pillersee. | Foto: Kogler
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