Bevor ein Mopedunfall passiert!

Workshops auch in Brixen und Kössen. | Foto: ARBÖ
  • Workshops auch in Brixen und Kössen.
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TIROL/BRIXEN/KÖSSEN (niko). Mit dem ersten eigenen Moped eröffnet sich für die Jugend ein neues Gefühl von Freiheit und Selbständigkeit. Damit ist auch ein erhöhtes Unfallrisiko gerade im Jugendalter verbunden. Im Vergleich zur Gesamtrate der verunglückten Mopedlenker verunglücken Jugendliche zwischen 15 und 16 Jahren überproportional häufig auf Österreichs Straßen.

ARBÖ safe2school mit 4.000 Teilnehmern im Schuljahr fokussiert das jugendspezifische Risikoverhalten rund um die Mopedfahrt. Hierbei bietet Philipp Riccabona, Leiter der ARBÖ Mobilitätserziehung und Verkehrssicherheit, in Salzburg, Tirol und Vorarlberg Schulen ab der 8. Schulstufe einen kostenlosen vierstündigen Workshop an. Ein solcher fand am 11. 4. in der PTS Brixen und am 16. 4. in der PTS Kössen statt.

Der Schwerpunkt dieses Workshops liegt in der Vermittlung einprägsamer Fallbeispiele, praktischer Übungen und wertvoller Informationen, die im interaktiven Austausch die Lebensumwelt der jungen Mopedfahrer fokussieren und die kritische Reflexion des eigenen Risikoverhaltens anstreben. Ganz im Sinne des Leitbildes des ARBÖ-Workshops: „Bevor ein Mopedunfall passiert“!

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