VCÖ/Schulwegcheck
Bürger und Bürgerinnen meldeten Gefahrenstellen

- Bürgerinnen und Bürger meldeten Problemstellen in sechs von 20 Bezirksgemeinden.
- Foto: ARBÖ/Zolles
- hochgeladen von Lisa Kammann
Bürgerinnen und Bürger der 20 Bezirksgemeinden hatten die Möglichkeiten, problematische Stellen für Schulkinder im Verkehr zu melden.
BEZIRK KITZBÜHEL. Autoverkehr verursacht vor vielen Schulen ein für Kinder gefährliches Verkehrschaos. Schulstraßen reduzieren die Verkehrsprobleme im Schulumfeld und erhöhen die Sicherheit für die Kinder. Sie unterstützen Kinder, selbständig und bewegungsaktiv mobil sein zu können.
Um Straßen vor den Schulen kindgerechter zu gestalten, wurde in Österreich im Jahr 2022 die Schulstraße in die Straßenverkehrsordnung inklusive eigenem Verkehrsschild gesetzlich verankert. Schulstraßen ermöglichen die Umsetzung von Einfahrtsbeschränkungen vor Schulen und sind ein guter Schritt zu mehr Verkehrsberuhigung und Sicherheit im Schulumfeld.

- Um Straßen vor den Schulen kindgerechter zu gestalten, wurde in Österreich im Jahr 2022 die Schulstraße in die Straßenverkehrsordnung inklusive eigenem Verkehrsschild gesetzlich verankert.
- Foto: elmar/PantherMedia
- hochgeladen von Agnes Nöhammer
Sicherheit kann erhöht werden
Sowohl infrastrukturelle Maßnahmen wie kinder- und jugendgerechte breite Gehwege, getrennte Radwege oder vorgezogene Bordsteinkanten an Kreuzungen, als auch organisatorische Maßnahmen wie Temporeduktionen oder Einfahrtsbeschränkungen etwa durch Schulstraßen können die Sicherheit am Schulweg weiter erhöhen.
Probleme in sechs Gemeinden
Bürgerinnen und Bürger hatten in den vergangenen Monaten die Gelegenheit, beim Verkehrsclub Österreich (VCÖ) eine Problemstelle in ihrer Gemeinde eintragen zu können. Meldungen gab es im Bezirk Kitzbühel in Fieberbrunn, Jochberg, Kitzbühel, Schwendt, St. Johann und St. Ulrich.
Eine Liste aller gemeldeten Problemstellen im Bezirk Kitzbühel findest du hier.



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