Kitzbühel, UK/Im Gries, Stadtwerke
Kritik der UK an Gries-Projekt und an Stadtwerken

Die UK agiert weiterhin gegen das Gries-Projekt. | Foto: Kogler
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SR Andreas Fuchs-Martschitz richtet erneute Kritik an Bgm. Klaus Winkler: Fokus auf "Im Gries" und Stadtwerke.

KITZBÜHEL. Nach einem Zitat Bgm. Klaus Winklers in der TT, es gebe "derzeit keinen Kontakt zur Tolstunov-Gruppe", betrachtet das die Liste UK "als kleinen Erfolg"; man sehe aber das Ende des geplanten Im-Gries-Projektes (wir berichteten mehrfach) noch nicht gekommen. Die laufende Unterschriftenaktion und Petition werde weiter vorangetrieben.

"Wir werden die Unterschriften aber nicht öffentlich machen, sondern einem Notar übergeben. Das soll sicherstellen, dass alle, die unsere Ablehnung des Projekts unterstützen, dies ohne Befürchtungen vor Konsequenzen tun können",

so SR Andreas Fuchs-Martschitz.

Stadtwerke als Zielscheibe

Hinsichtlich der Stadtwerke ortet Fuchs-Martschitz eine

"Ausplünderung des Betriebs über fast zwei Jahrzehnte durch Bgm. Winkler"

und dessen schlechtes Personalmanagement. Investitionen seien dadurch nicht durchgeführt worden, die Führung sei

"schwach und politisch angepasst".

"Führungskräfte werden meist nicht nach Qualifikation sondern durch Naheverhältnis ausgewählt",

so der UK-Politiker. Im Stadtwerkeausschuss (Obfrau SR Margit Luxner) sei er mit seinem Appell zum Umdenken nicht durchgedrungen.

Die Vorwürfe (gegen Winkler, Luxner) wurden von diesen bereits medial (TT) zurückgewiesen. Stadtwerke und deren Geschäftsführer würden sehr gute Arbeit leisten, die Stadtwerke stünden besser da, als sie schlechtgeredet werden.. Aktuelle Herausforderungen würden alle Energieunternehmen treffen, so Luxner.
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Die UK agiert weiterhin gegen das Gries-Projekt. | Foto: Kogler
Auch die Stadtwerke im Fokus der UK-Kritik. | Foto: Kogler
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