Kitzbühel
Opposition zog Vorwürfe in Bausache wieder zurück

Unstimmigkeiten im Kitz-Gemeinderat. | Foto: Gemeinde
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

KITZBÜHEL (niko). Wie berichtet hatte es im Dezember im Kitzbüheler Gemeinderat in einer Bausache heftige Kritik der Opposition an einer Umwidmung (Bereich Staudach) und an Baureferent Georg Wurzenrainer gegeben. Von "Schwarzbau" war die Rede, gegen Wurzenrainer wurde ein "Misstrauensantrag" ausgesprochen; es gebe keine Vertrauensbasis mehr.

Letztlich bestätigte sich nach erneuter Prüfung jedoch, dass das Bauvorhaben konsensgemäß errichtet worden war. Unklarheiten wurden bei einer Fraktionsführersitzung Ende Jänner ausgeräumt. Die Umwidmung wurde dann auch mit 18 Stimmen (1 Enth.) beschlossen. Die kritisierenden Fraktionen zogen den Misstrauensantrag im Gemeinderat im Februar zurück.

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