Ein Hauch von Olympia beim Masters World Cup im PillerseeTal

Vor der Kulisse der Loferer Steinberge kämpften die Masters-Langläufer um den Sieg. | Foto: Foto: WMP
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PILLERSEETAL (niko). Sportlich gesehen war Russland die erfolgreichste Nation beim Masters World Cup. Der große Gewinner war aber das Tiroler PillerseeTal.
Die Russen holten insgesamt 52 Gold-, 43 Silber- und 40 Bronzemedaillen. Auf den Medaillenrängen folgten Finnland, Norwegen, Deutschland und Schweden. Für Österreich sorgten vor allem Christian Baldauf, Norbert Ganner und Rico Hofmann für insgesamt neun Goldmedaillen.
Neben den sportlichen Siegern darf sich auch die Austragungsregion als Gewinner fühlen, wie auch der Präsident der World Masters Association (WMA), Thomas Heckmann, betont: „Die Organisatoren haben ganze Arbeit geleistet und perfekte Bedingungen sowie ein besonderes Flair geschaffen. Das PillerseeTal konnte seine nordische Kompetenz, aber auch seine Qualitäten als perfekter Gastgeber ins Schaufenster stellen.“
Neben dem Biathlon Weltcup in Hochfilzen und dem FIS Continental Cup hat das PillerseeTal in diesem Winter bereits das dritte nordische Großevent erfolgreich durchgeführt. „Solche Leistungen sind nur möglich, wenn alle an einem Strang ziehen. Wir durften einen hervorragend organisierten Worldcup erleben, der uns auch nachhaltig helfen wird unsere Position im nordischen Bereich auszubauen.“, zeigt sich auch TVB-GF Florian Phleps von der Dimension der Veranstaltung beeindruckt. Die wirtschaftlichen Effekte des World Cups werden in den kommenden Monaten von unabhängiger Seite evaluiert. Bgm. Brigitte Lackner dazu: „Nicht nur in den Tourismusbetrieben, sondern auch im gesamten Einzelhandel der Region waren die 14 Tage des Masters World Cup deutlich zu spüren. Ich bin mir auch sicher, dass die Veranstaltung sich nachhaltig bemerkbar machen wird."
Infos, Resultate, Bilder: www.mwc2014.com

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