Hahnenkammrennen 2023 - BKH St. JOhann
Norwegischer Abfahrer im BKH St. Johann operiert

Ist guter Dinge: Abfahrer Henrik Røa mit seinen Operateuren Prim. Alexander Brunner (li) und OA Peter Haslauer im BKH St. Johann. | Foto: BKH/Egger
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  • Ist guter Dinge: Abfahrer Henrik Røa mit seinen Operateuren Prim. Alexander Brunner (li) und OA Peter Haslauer im BKH St. Johann.
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

Norwegischer Abfahrer auf Streif schwer verletzt; nach zwei OPs im BKH St. Johann: Henrik Røa am Weg der Besserung.

KITZBÜHEL, ST. JOHANN. Der norwegische Rennläufers Henrik Røa stürzte bei der Abfahrt auf der Streif kurz vor dem Ziel schwer. Er wurde ins BKH St. Johann geflogen (wir berichteten). Er wurde dort besens versorgt, operiert und im Anschluss nach Norwegen überstellt.

Røa hatte einen offenen Unterschenkelbruch sowie einen Meniskusriss und einen Schienbeinkopfbruch erlitten. Nach der Notoperation wurde er noch ein zweites Mal operiert,  bei der das Bein stabilisiert und dauerhaft versorgt wurde. Die Operation wurde von OA Peter Haslauer und Prim. Alexander Brunner und Team durchgeführt.

“Henrik erholte sich schnell von der OP und ist wohlauf. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und gehen davon aus, dass keine langfristigen Schäden zu erwarten sind",

sind Haslauer und Brunner optimistisch.

Henrik Røa kann sich an den Sturz gut erinnern und schildert die ersten Momente im Zielraum so:

"Ich lag im Zielraum und sah auf mein Bein, wie es im 90-Grad-Winkel zur Seite stand und wusste, da ist etwas gar nicht in Ordnung!"

Er fühlte sich im BKH St. Johann und auch von den Einsatzkräften beim Rennen bestens versorgt.

Ist guter Dinge: Abfahrer Henrik Røa mit seinen Operateuren Prim. Alexander Brunner (li) und OA Peter Haslauer im BKH St. Johann. | Foto: BKH/Egger
Ist guter Dinge: Abfahrer Henrik Røa mit seinen Operateuren Prim. Alexander Brunner (li) und OA Peter Haslauer im BKH St. Johann. | Foto: BKH/Egger
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