K.S.C. - 116. Generalversammlung
Stolze Bilanz für den K.S.C.
Skiclub-Chef zog positive Bilanz; Mitgliederzuwachs, HK-Rennen, Club- und Nachwuchsarbeit.
KITZBÜHEL (niko). "Der Kitzbüheler Ski Club (K.S.C.) ist 365 Tage im Jahr aktiv. Wir haben zwölf fix angestellte Beschäftigte, darunter Generalsekretär Jan Überall und Barbara Thaler", so Präsident Michael Huber bei der 116. Generalversammlung.
Der Mitgliederstand wuchs um 2,1 % auf 9.163. "Ziel bleibt die 10.000er-Marke" so Huber. 126 langjährige Clubmitglieder wurden geehrt.
In der Hahnenkammstraße 4 wurde ein neues Clubgebäude eingerichtet (Lager, HK-Kartenvorverkauf). "Auch das Streif-Starthaus wird uns zu klein, da stehen Investitionen an; ich hoffe, das können wir bis zum Stadtjubiläum 2021 bewerkstelligen", so Huber. Auch weitere wichtige Investitionen (u. a. an der Streif, Breitband etc.) wurden getätigt.
150 Kinder betreut
Im Nachwuchsbereich werden aktuell rund 150 Kinder in allen Sparten (Ski alpin und nordisch, Kombination, Biathlon, Trensport) von 15 Trainern betreut; 370.000 Euro gab der Club dafür im Vereinsjahr aus. Neu hinzu kommen wird ein Referat für das Ski-Mountaineering.
"Es gab unzählige Meistertitel und Erfolge (u. a. Lisa Hauser) sowie Kader-Einberufungen; Seppi Jenewein ist hier ein Innovationstreiber; im Sommer trainieren alle Spartensportler gemeinsam", so Huber. Der Sport- und Clubbetrieb wird aus den Erlösen des Hahnenkammrennens finanziert. "Beim heurigen Rennen haben wir einen Rekord an Flexibilität bewiesen und damit alle Rennen durchgebracht. Bis 2024 ist für unseren Saisonhöhepunkt alles unter Dach und Fach", so Huber.
Neu in den Weisenrat wurde Peter Obernauer gewählt; das Gremium wird intern einen neuen Vorsitzenden wählen.
Siehe dazu auch Berichte über Ehrungen und Kassabericht/Finanzen.
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