Raiffeisenbank Kitzbühel - St. Johann
Regionale Raiffeisenbank zeigt Stärke

Die Bankvorstände Hanspeter Bachler, Karin Nail, Heinz Haßlwanter und Christian Daxer mit AR-Vorsitzenden Helmut Lettner und Stv. Kathrin Hainbuchner sowie Thomas Wass (Vorstand RLB Tirol) und Hermann Kuenz (Präsident Raiffeisen Verband Tirol). | Foto: Raiffeisenbank
  • Die Bankvorstände Hanspeter Bachler, Karin Nail, Heinz Haßlwanter und Christian Daxer mit AR-Vorsitzenden Helmut Lettner und Stv. Kathrin Hainbuchner sowie Thomas Wass (Vorstand RLB Tirol) und Hermann Kuenz (Präsident Raiffeisen Verband Tirol).
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Raiffeisenbank Kitzbühel - St. Johann zieht anlässlich der 130. Generalversammlung positive Bilanz.
BEZIRK KITZBÜHEL. Die heimische Regionalbank blickte bei der Generalversammlung positiv zurück und voraus. Vorstand Christian Daxer und AR-Vorsitzender Helmut Lettner präsentierten die erfreulichen Bilanzzahlen und die GuV 2020.

Das Kundengeschäftsvolumen ist auf rund 3,2 Milliarden Euro gewachsen (+7,8 %); die Eigenkapitalquote wurde auf 19,24 % gesteigert.

„Damit gehören wir zu den kapitalmäßig stärksten Regionalbanken des Landes“,

so Daxer,

„was uns gerade in der jetzigen Situation zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt. Denn wir sind damit auf die allfälligen wirtschaftlichen Folgen der Pandemie bestens vorbereitet.“

Nah am Kunden

2020 war von der Covid-Pandemie geprägt. In den Bankstellen wurden alle nötigen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen getroffen und auch die Bargeldversorgung war an allen Standorten der Raiffeisenbank Kitzbühel – St. Johann immer gesichert. Auch für die Gesundheit der Mitarbeiter wurden entsprechende Maßnahmen gesetzt. Den Mitarbeitern wurde explizit Dank für den "herausragenden Einsatz in der Pandemie" ausgesprochen.

Kommunikation

Für die Kommunikation wurden vielfältige Kanäle genutzt. Trotz Reduktion der sozialen Kontakte wurden 2020 mehr als 29.000 Telefonate mit Kunden geführt und fast 61.000 E-Mails, 41.600 Mailbox-Nachrichten sowie über 28.100 Briefe an Kunden verschickt und weitere (Medien-)Kanäle bespielt. Zusätzlich fanden auf Kundenwunsch 17.844 persönliche Beratungen statt.

Gemeinsam durch die Krise

Dem Bankvorstand war auch klar, wie herausfordernd der angeordnete Lockdown für die heimischen Wirtschaftstreibenden ist. Deshalb wurde den Firmenkunden mit Stundungen, Laufzeitverlängerungen, Covid-Überbrückungsfinanzierungen oder Rahmenerhöhungen – als Ergänzung zum staatlichen Moratorium – geholfen. Auch Privatkunden wurden zusätzlich zum gesetzlichen Schuldenmoratorium mit kurzfristigen Maßnahmen bei der Überbrückung von Liquiditätsengpässen unterstützt.

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