Corona Tirol - Tourismus, Nächtigungszahlen
Tourismus fand zu Winterbeginn nicht statt

Hochfilzen profitierte von Biathleten-Nächtigungen. | Foto: Kogler
  • Hochfilzen profitierte von Biathleten-Nächtigungen.
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TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. In den ersten beiden Monaten des touristischen Winterhalbjahrs (Nov./Dez.) wurden in Tirol 266.006 Nächtigungen verzeichnet – um 5,36 Millionen weniger als im Vorjahr (–95,2 %) – quasi ein Totalausfall.

In den heimischen Regionen (Bezirke Kitzbühel/Kufstein) lagen die Minuszahlen zwischen 85,7 nd 89,4 % (Hohe Salve, PillerseeTal) und 96,3 und 97,5 % (Brixental, Wilder Kaiser). Im Monat Dezember waren die Negativzahlen noch ausgeprägter (u. a. Wilder Kaiser, 1.505 Nächtigungen gegenüber knapp 150.000 im Vorjahr).
Im PillerseeTal gab es das tirolweit fünftstärkste Ergebnis mit 11.375 Nächtigungen – zurückzuführen auf Athleten und Betreuer beim Biathlon-Weltcup. In Hochfilzen gab es demnach "nur" einen Rückgang um 68,5 % (3.022 Übernachtungen), in Fieberbrunn um knapp 90 % (5.881 Übernachtungen). Im Dezember war Hochfilzen gar zwölft-stärkste Tiroler Nächtigungsgemeinde.

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