VCÖ-Mobilitätspreis sucht innovative Projekte

Christian Gansterer (VCÖ) mit LH-Stv. Ingrid Felipe sowie Alexander Jug (ÖBB). | Foto: Land/Steiner
  • Christian Gansterer (VCÖ) mit LH-Stv. Ingrid Felipe sowie Alexander Jug (ÖBB).
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TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Bereits 70 Prozent der Alltagswege werden in Innsbruck umweltfreundlich zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Das ist nach Wien der zweithöchste Wert Österreichs, macht der VCÖ aufmerksam. Innerhalb Tirols sind die Mobilitätsunterschiede zwischen Stadt und Land groß. Aber auch am Land ist die Mehrheit der Alltagswege kürzer als fünf Kilometer.

Vorbildliche Projekte

Der VCÖ sucht heuer beim VCÖ-Mobilitätspreis Tirol, der in Kooperation mit dem Land Tirol und den ÖBB durchgeführt wird, vorbildliche Projekte für eine umweltfreundliche Mobilität in den Städten und in den Regionen. Das heurige Motto lautet "Mobil in Stadt und Land". Ihre Ideen dazu einreichen können Privatpersonen einreichen. Betriebe, Gemeinden, Verkehrsunternehmen, Schulen/FHs und Vereine können sich mit umgesetzten Projekten beteiligen.

Anteil Alltagswege in Prozent im Bezirk Kitzbühel:

Gehen 17 %, Rad 9 %, Öffis 5 %, Pkw 67 %; Summe umweltfreundliche Mobilität 31 %.
Quelle: Land Tirol, VCÖ.

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